Dunedin, September 1871

 

Lily war nicht wiederzuerkennen, seit sie zu den ersten Studenten der Universität von Dunedin gehörte. Sie strahlte geradezu vor Glück. Aus den verliebten Blicken, die Edward ihr ständig zuwarf, schloss sie, dass er glaubte, es liege an der Ehe.

  Auch Mabel bemerkte diese Veränderung. Und ihr war es mehr als recht, dass ihre Schwiegertochter zum Studieren ging. So hatte sie Peter ganz für sich. Tomas sah das Ganze anders. Er fand es unmöglich, wie sich seine Schwiegertochter aufführte, doch es gelang ihm nicht mehr, seinen Sohn mit dem Gestichel gegen Lily aufzubringen. Im Gegenteil, Edward verteidigte seine Frau glühend gegen seinen Vater.

  Manchmal dachte Lily noch an Tamati, denn an ihrer Liebe zu ihm hatte sich nichts geändert, aber Edward war es gelungen, ihre Achtung zurückzuerlangen.

  Dementsprechend ausgelassen bereitete Lily an diesem Tag den Geburtstag ihres Sohnes vor. Sie hatte sich entschieden, die Puppe ohne Absprache auf den Tisch zu legen. Das Hauptgeschenk war ein hölzernes Schaukelpferd, das Edward von einem Patienten hatte anfertigen lassen. Lily hatte ihm nur gesagt, dass sie eine eigene Überraschung für Peter habe. Edward hatte auch nicht weiter nachgefragt. Sie konnte sich kaum vorstellen, dass er wegen der Puppe einen Streit vom Zaun brechen würde.

  Lily platzierte das Püppchen auf das Schaukelpferd, damit Peter es gleich sehen konnte. Anschließend zündete sie fünf Kerzen an, holte erst ihre Schwiegereltern und Edward ins festlich geschmückte Zimmer und dann das Geburtstagskind. Sein Anblick rührte sie. In seinem Anzug strahlte er feierlichen Ernst aus. Artig nahm er die Gratulationen seiner Eltern und Großeltern entgegen, bevor er gemessenen Schrittes an den Gabentisch trat.

  Lily beobachtete gerührt, wie beim Anblick der Puppe ein Lächeln über sein Gesicht huschte. Er freut sich, dachte sie, er freut sich wirklich. Doch er traute sich nicht, die Puppe in den Arm zu nehmen, sondern legte sie hastig beiseite. Er darf sie heute Abend mit ins Bett nehmen, beschloss Lily, dann geniert er sich nicht so, wenn er sie an sich drückt.

  »Was für ein schönes Schaukelpferd!«, rief Lily aus, erleichtert darüber, dass die Sache gut gegangen war, doch in diesem Augenblick trat Tomas an den Tisch, griff sich die Puppe und hielt sie an den Füßen, weit weg vom Körper, als sei sie stinkender Abfall.

  »Was ist das denn ? Du bist doch kein Mädchen«, bemerkte er abschätzig.

  Peter lief bis zu den Ohren rot an und senkte den Kopf.

  Nun trat auch Edward hinzu. Lily warf ihm noch einen flehenden Blick zu, den er einfach übersah.

  »Zeig doch mal her, das Mädchenspielzeug«, sagte er grinsend und ließ sich von seinem Vater die Puppe geben. »Die hast du dir doch nicht etwa gewünscht? Du bist doch schon ein großer Junge.«

  Peter trat stumm von einem Bein auf das andere.

  »Weißt du was ?«, schlug Edward vor. »Ich habe in der Praxis viele kleine Mädchen, die sich so eine Puppe wünschen. Was meinst du, soll ich sie mitnehmen und verschenken?«

  Peter hatte seinen Blick immer noch starr auf den Boden geheftet.

  »Nun sag schon, du hast sie dir doch nicht gewünscht, oder?«

  Lily ballte die Fäuste vor Zorn. Das war gemein, den Kleinen so zu demütigen. Sie musste ihm beispringen, selbst auf die Gefahr hin, dass ein Streit entbrannte.

  »Edward, Vater, bitte hört auf damit! Ihr wisst doch genau, wie sehr er sich eine Puppe wünscht, und ich denke, ihr solltet respektieren, dass ich ihm diesen Wunsch erfüllt habe.«

  »Soll er dir die Tochter ersetzen, die du nicht bekommen hast?«, zischte Tomas.

  Lily zuckte zusammen. Sie war so geschockt, dass ihr die Worte fehlten. Sie erwartete, dass Edward ihr beistehen würde, doch der schwieg. Zu allem Überfluss mischte sich nun auch noch Mabel ein. »Wirklich, Lily, er ist ein Junge. Willst du, dass ihn seine Gäste nachher auslachen?«

  Ein Wort gab das andere. Lily verteidigte das Geschenk wie eine Löwin ihr Junges, während Tomas sie ungestraft beleidigen durfte.

  Plötzlich ertönte ein Schrei, der verzweifelte Schrei eines Kindes. Alle Augen waren nun auf Peter gerichtet, der sich die Puppe gegriffen und vor sich auf den Boden geworfen hatte. Immer noch schreiend trat er ihr mitten ins Gesicht. Das Porzellan zersprang, doch er schrie weiter.

  »Ich will keine Puppe, ich will nicht! Mama hat sie mir geschenkt wegen dem fremden Mann. Damit ich nichts sage.« Schluchzend warf er sich auf den Boden.

  Lily hatte für einen winzigen Augenblick die Befürchtung, sie müsse auf der Stelle umkippen. In ihrem Kopf war nichts als Leere.

  Fassungslos sah sie zu, wie Edward seinen Sohn vom Boden hochhob und auf den Arm nahm. »Nicht weinen«, sprach er zärtlich auf das Kind ein, bis Peter sich beruhigt hatte.

  »Und nun sagst du uns, warum Mama dir die Puppe geschenkt hat...«

  »Aber ich habe ihr versprochen, nichts zu sagen«, flüsterte Peter und suchte Lilys Blick, doch die sah wie versteinert an ihm vorbei.

  »Ach, das hat die Mama nicht so gemeint. Siehst du, sie hat nichts dagegen. Du darfst es uns ruhig erzählen. Was war das für ein Mann?«

  »Das war der schwarze Mann, dem Mom auf Wiedersehen gesagt hat. Ich habe auf sie gewartet, aber das war so langweilig. Dann habe ich leise die Tür aufgemacht, und Mama hat das nicht gemerkt. Sie hat dem Mann einen Gutenachtkuss gegeben.«

  »Einen Gutenachtkuss?«

  »Ja, so wie Mama es bei mir immer macht, wenn sie mich ins Bett bringt.«

  »Zeigst du es deinem Vater einmal?«

  Peter zögerte, doch dann schlang er Edward die Arme um den Hals und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

  Das war der Augenblick, in dem Lily aus ihrer Erstarrung erwachte. »Ich habe Doktor Ngata auf Wiedersehen gesagt, bevor er nach Auckland ging«, erklärte sie mit heiserer Stimme.

  Mit einem unsanften Ruck setzte Edward seinen Sohn auf dem Boden ab und befahl: »Geh bitte auf dein Zimmer!« Peter aber blieb unschlüssig stehen, doch da setzte sein Großvater nach. »Hörst du nicht, was dein Vater gesagt hat?«

  Mit einem lauten Aufschluchzen rannte Peter hinaus. Lily wollte ihm folgen, doch da packte Edward sie grob am Arm. »Du bleibst hier!«

  »Ich glaube, es ist besser, wenn wir auch gehen«, stöhnte Mabel, doch ihr Sohn fuhr ihr über den Mund. »Ihr bleibt!« Dann wandte er sich drohend zu seiner Frau um.

  Er wird doch nicht wagen, mich vor seinen Eltern zu schlagen, schoss es Lily noch durch den Kopf, als sie seine Hand bereits auf ihrer Wange spürte, doch es war gar nicht der Schmerz, der sie rot werden ließ, sondern die Scham.

  »Das war dafür, dass du unseren Sohn in deine dreckige Affäre hineingezogen hast.«

  »Ich hatte keine Affäre«, erwiderte Lily kämpferisch. Sie wusste auch nicht, woher sie den Mut nahm, aber sie dachte nicht daran, zu Kreuze zu kriechen. Sie hätte Tamati nicht küssen dürfen, keine Frage, aber deshalb war sie noch lange keine Verbrecherin, über die diese Leute zu Gericht sitzen durften.

  »Sie lügt«, geiferte ihr Schwiegervater. »Ich habe es gleich gewusst, als sie diesen Quacksalber zu Hilfe geholt hat. Sei nur froh, dass deine Eltern nicht miterleben müssen, wie du dich einem Maori an den Hals wirfst. Deine Mutter würde sich im Grab umdrehen.«

  »Welche meinst du, Vater? Meine Adoptivmutter June oder meine leibliche Mutter, das Maori-Mädchen, das mein Vater geschwängert hat?«, erwiderte Lily provozierend, obgleich sie nicht an diese Geschichte glaubte. Aber sie wollte es Edward und seinen Eltern heimzahlen.

  Wenn es nicht so traurig gewesen wäre, sie hätte losprusten können. Wie steinerne Statuen standen die drei da und starrten sie mit dem gleichen irren Blick an.

  »Du bist geschmacklos«, spuckte Edward schließlich verächtlich aus. »Dass du nicht nur unser Kind, sondern auch noch deine Eltern in den Schmutz ziehst. Die sich nicht mehr wehren können.« Er trat einen Schritt auf sie zu und packte sie am Arm. »Was hat dieser schwarze Teufel, was ich nicht habe? War er ein Tier im Bett?«, zischte er, während er ihr seine Finger schmerzhaft in die Haut grub.

  »Ich war nie mit Doktor Ngata im Bett!«

  »Ach nein? Und deshalb hast du auch zugelassen, dass er eigenhändig das Kind in deinem Leib dreht, nicht wahr? Und hast du die Hebamme fortgeschickt, um mit ihm allein zu sein? Gib es doch endlich zu!«, brüllte Tomas.

  »Ich werde nichts zugeben, nur damit deine schmutzige Fantasie gefüttert wird. Ich habe ihn zum Abschied geküsst. Das ist wahr, und ich kann es nicht mehr rückgängig machen, obwohl es mir sehr leidtut, aber näher bin ich dem Doktor nie gekommen.«

  »Lily? Wer hat dir den Unsinn über deine Eltern erzählt?«, mischte sich Mabel ein.

  »Das hat sie sich ausgedacht, um uns noch mehr bloßzustellen, als sie es ohnehin schon getan hat.« Ihr Schwiegervater warf ihr einen hasserfüllten Blick zu.

  »Ripeka hat es mir auf dem Sterbebett anvertraut. Ich weiß nicht, ob es die Wahrheit ist oder ob sie schon verwirrt war.«

  »Es muss wahr sein«, stöhnte Edward. »Anders kann ich es mir nicht erklären, dass sie zu so etwas fähig ist. Keine Pakeha würde sich so tief erniedrigen.«

  »Da gibt es nur eines: Verbiete ihr den Unsinn mit der Universität! Gib ihr Hausarrest«, schlug sein Vater vor.

  »Nein, ich will sie nicht mehr sehen. Pack deine Sachen, du verdammte Hure!« Edward bebte vor Zorn, als er die Worte aussprach.

  Lily blickte in das geschockte Gesicht seiner Mutter. »Aber ... aber das kannst du doch nicht tun!«, stammelte Mabel.

  »Du verlässt Dunedin noch heute. Verstanden? Wenn ich dich jemals Wiedersehen sollte, schlage ich dich tot.« Edwards Wangen glühten vor Hass.

  »Aber Junge, denk an Peter!« Mabel war den Tränen nahe.

  »Edward, du wirst dich doch nicht verrückt machen wegen dieser Frau. Sperr sie ein, erteil ihr die Lektion, die sie braucht, aber denk an den Skandal«, geiferte sein Vater.

  Edward aber scherte sich nicht um die Worte seiner Eltern. »Was stehst du hier noch herum? Pack deine Sachen! Und du, Mutter, begleite sie! Damit sie nicht auf den Gedanken kommt, das Kind mitzunehmen.«

  »Bitte, Edward, sei vernünftig! Ich mache alles, was du willst. Ich höre auf zu studieren. Ich ... bitte, bitte lass mich bei meinem Kind bleiben!«, flehte Lily ihren Mann an, aber er ging an ihr vorbei zur Tür und hielt sie weit auf. »Eine halbe Stunde gebe ich dir. Dann bist du aus diesem Haus verschwunden und kommst nie wieder.«

  »Aber Peter ...«

  »Er wird glauben, du bist tot.«

  »Edward, das kannst du nicht machen. Wir haben uns doch einmal geliebt.«

  »Richtig, das haben wir, aber nun kenne ich nur noch zwei Gefühle für dich: Hass und Verachtung. Wenn du hierbleibst, werde ich mich nicht länger beherrschen können. Geh mir aus den Augen! Ich wollte nie eine Maori zur Frau!«

  Wie betäubt setzte Lily einen Fuß vor den anderen und verließ das Zimmer, gefolgt von ihrer Schwiegermutter. »Ich glaube das nicht«, murmelte sie immerzu. »Ripeka war nicht mehr Herrin ihrer Sinne.«

  Lily warf ein paar Kleidungsstücke in einen Koffer, zusammen mit den medizinischen Büchern und anderen persönlichen Dingen.

  »Er wird sich wieder beruhigen. Geh nicht so weit fort. Bitte. Peter braucht dich doch.« Mabel schien ehrlich verzweifelt.

  Schließlich packte Lily noch das Bündel mit dem Geld ihrer Mutter in den Koffer und schloss ihn. Er war so schwer, dass sie ihn kaum heben konnte.

  Auf dem Flur vor Peters Zimmer setzte sie ihn ächzend ab. »Darf ich mich von ihm verabschieden?«

  Mabel stöhnte gequält auf. »Du hast doch gehört, was er gesagt hat.«

  »Du bist doch selbst eine Mutter. Kannst du wirklich so grausam sein?«

  Das genügte, um Mabel zu überzeugen. »Nun geh schon«, schluchzte sie. »Es wird wieder gut, es wird alles wieder gut!«

  Vorsichtig öffnete Lily die Tür zum Kinderzimmer. Peter saß zusammengekauert in einer Ecke. Als er seine Mutter sah, lief er ihr in die Arme. Sie drückte ihn, so fest sie konnte, an sich. Erst Mabels künstliches Hüsteln holte sie aus dieser verzweifelten Umarmung. Sanft löste sie sich daraus.

  »Mein Kleiner, du musst jetzt tapfer sein. Mama wird eine Weile nicht zu Hause sein. Aber die Großmutter ist da.«

  Peter aber klammerte sich an sie. »Du sollst nicht verreisen, Mama!«, schluchzte er.

  Lily hörte zwar, dass Mabel einen heiseren Schrei ausstieß, aber sie kümmerte sich nicht weiter darum. Stattdessen nahm sie Peter auf den Arm. »Ich komme doch bald wieder«, versuchte sie ihn zu trösten, bis ihr der Junge unsanft entrissen wurde.

  Edwards Gesicht glühte vor Hass, obwohl er Peter auf dem Arm hatte. »Deine Mama lügt«, zischte er dem Kind zu. »Sie verlässt uns für immer, weil sie zu dem Mann geht. Sie hat uns nicht mehr lieb ...«

  »Edward, bitte!«, flehte seine Mutter, doch er fuhr ungerührt fort, auf seinen am ganzen Körper bebenden Sohn einzureden. »Sie kommt nie wieder!«

  Lily wandte sich mit Grauen ab. Sie ertrug Peters Qual nicht. Diese Mischung aus Verzweiflung, Unverständnis, Ungläubigkeit und Angst in seinem kleinen verweinten Gesicht. Ihre Knie zitterten, als sie auf den Flur trat und ihren schweren Koffer in die Hand nahm. Sie war bereits bei der Haustür, als sie laute Schritte hinter sich vernahm. Sie wollte sich nicht umdrehen, doch Edward stürmte an ihr vorbei und versperrte ihr den Weg nach draußen.

  »Wage nicht, noch einmal an der Universität aufzukreuzen. Ich werde mich dafür verwenden, dass du keine einzige Vorlesung mehr hörst.«

  »Ja, Edward, ich verschwinde aus der Stadt«, entgegnete Lily schwach und versuchte, sich an ihm vorbeizudrücken. Vergeblich, denn er stand da wie eine Mauer, als wolle er sie in Wahrheit gar nicht gehen lassen. Lily verstand das als letzte Chance. »Edward, ich verstehe deinen Zorn, aber bitte, lass mich hierbleiben bei meinem Kind! Ich schwöre dir, zwischen Tamati und mir ist nie etwas gewesen.« Das Herz klopfte ihr bis zum Hals, und sie betete, dass er sich erweichen ließe, doch er trat einen Schritt beiseite.

  »Verschwinde!«, brüllte er. »Nun verschwinde doch endlich!«

  Lily verließ das Haus, ohne ihn noch einmal anzusehen, und beschleunigte ihren Schritt, kaum dass sie auf der Straße war. Das Gewicht des Koffers in ihrer Hand spürte sie kaum noch, bis sie schließlich die Kräfte verlassen wollten. Doch da hörte sie hinter sich das Trappeln von Pferdehufen. Sie wandte sich um und machte dem Kutscher ein Zeichen.

  »Wohin?«, fragte er.

  Lily hob die Schultern. In eine ungewisse Zukunft, dachte sie, doch sie sagte mit klarer Stimme: »Zum Hafen, bitte.«

 

 

Der Schwur des Maori-Mädchens
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