Whangarei, Februar 1920

 

Ben Schneider klopfte energisch gegen Matuis Haustür. Er bebte vor Zorn. Seit zwei Tagen kletterte er jeden Tag zur Spitze des Berges hinauf, damit man ihn draußen stehen ließ, aber heute würde er sich das nicht gefallen lassen. Der Bischof hatte zwar versucht, Vivians unmögliches Benehmen zu entschuldigen, aber das wollte er aus ihrem Mund hören.

  »Vivian, ich weiß, dass du da bist. Mach auf!«, brüllte er.

  Vivian kauerte hinter der Tür am Boden und hielt sich die Ohren zu. Sie wusste doch selbst nicht, was an jenem Abend in sie gefahren war. War es Bens missglückte Überraschung gewesen, die sie in die Flucht getrieben hatte, oder allein die Begegnung mit ihrem Vater? Seit sie die Geschichte von Peters Geburt kannte, sah sie zum ersten Mal das Menschliche in ihm. Ob er sie abgelehnt hatte, weil bei ihr die Maori-Anlagen so offensichtlich ans Licht gekommen waren? Das war die Frage, die sie seitdem quälte, aber sie konnte sich das beim besten Willen nicht vorstellen. Es war doch sein Blut, das er ihr vererbt hatte, auch wenn man es ihm nicht ansah.

  »Vivian, ich rühre mich nicht vom Fleck, bevor du mit mir geredet hast!«, schrie Ben. Lily ließ die Hände sinken. Es hatte keinen Zweck, sich die Ohren zu verstopfen.

  »Geh zu ihm«, riet ihr nun auch Matui, der sie die ganze Zeit von seinem Sessel aus beobachtet hatte. »Du kannst vor der Wahrheit nicht davonlaufen. Keiner kann das!«

  Sie drehte sich erstaunt zu ihm um. »Wenn ich nur wüsste, was ich will...«

  »Du musst es ihm sagen.«

  »Was denn?«

  Matui rollte die Augen. »Dass du einen anderen liebst.«

  Lily zuckte zusammen. »Aber wie kommst du auf so was? Ich werde Ben heiraten. Ich habe nur Panik bekommen, als da plötzlich der Bischof am Tisch saß und sich als Vater aufspielte. Und Ben hätte mich wenigstens vorwarnen können. Er weiß doch, wie ich zu meinem so genannten Vormund stehe.«

  »Du siehst am armen Peter, wohin es führt, wenn man vor der Wahrheit flieht. Willst du eine solch unglückliche Ehe führen wie ...« Er stockte.

  »Wie Lily, wolltest du sagen? Oder ist sie mit Edward glücklich geworden?«

  Matui hob die Schultern.

  »Erzählst du es mir, nachdem ich mit Ben gesprochen habe?«, fragte Vivian und sprang vom Boden auf. Sie fuhr sich noch einmal durchs Haar und öffnete die Tür.

  »Es tut mir leid«, sagte sie. »Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Wollen wir ein paar Schritte spazieren gehen?«

  »Ja, gern«, erwiderte er versöhnlich und blickte sie zärtlich an. Sein Zorn schien verflogen.

  An diesem Tag hingen dicke Wolken über dem Berg, aber es regnete nicht und war sehr warm, beinahe schwül. Eine Weile schlenderten sie wortlos nebeneinanderher zum Aussichtsplatz am Gipfel. Von hier aus konnten sie bis zum Meer blicken, aber auch über dem Wasser war alles grau in grau. Dieses triste Wetter passte zu Vivians Stimmung. In ihrem Kopf hämmerten Matuis Worte. Aber hatte der Maori denn recht? Hing ihr Herz immer noch an Fred?

  »Weshalb bist du fortgerannt?«

  »Ich war überrumpelt, dass plötzlich mein Va...« Erschrocken unterbrach sich Vivian und fuhr dann hastig fort: »Also, dass der Bischof plötzlich da war. Wir haben kein gutes Verhältnis, und ich hätte gern vorher gewusst, dass ich auf ihn treffen würde.«

  Er hat etwas gemerkt, dachte Vivian, als sie Bens prüfenden Blick förmlich auf der Haut brennen fühlte.

  »Was wolltest du eben sagen, Vivian?«, hakte Ben nach.

  »Ich weiß nicht, was du meinst«, murmelte Vivian und blickte auf die Spitzen ihrer Schuhe.

  »Halt mich nicht für blöd! Du wolltest sagen: mein Vater. Habe ich recht?«

  Vivian spürte das Blut in ihren Ohren rauschen. Sollte sie ihn weiter belügen? Und das, obwohl es sinnlos war? Sie hatte sich verplappert, und er ließ sich nichts vormachen.

  Vivian blickte ihm fest in die Augen. »Versprichst du mir, dass du es für dich behältst?«

  »Aber warum diese Heimlichtuerei?«

  »Gibst du mir dein Ehrenwort?«

  »Ja, ja, ich halte meinen Mund, aber warum wird daraus so ein Geheimnis gemacht?«

  Vivian stöhnte auf. »Weil es sich vielleicht nicht gut macht, wenn der Bischof von Auckland plötzlich eine erwachsene Tochter hat.«

  Ben musterte sie eine Weile, bis sich sein Gesicht erhellte und er einen kurzen Pfiff ausstieß. »Ich glaube, ich verstehe.«

  »Du verstehst gar nichts«, zischte Vivian. »Und es geht dich auch gar nichts an.«

  »Ach nein? Soll es mir vielleicht gleichgültig sein, wer deine Eltern sind? Willst du unsere Kinder später auch belügen? Als dein zukünftiger Ehemann geht es mich sehr wohl etwas an, ob der Bischof von Auckland dein Vater ist oder nicht. Dann war deine Mutter also eine Maori?«

  Das Rauschen in Vivians Ohren wurde immer heftiger. Sie nickte und war froh, dass Ben ihr damit eine plausible Erklärung für ihr Anderssein geliefert hatte.

  »Und was ist dabei? Meine Mutter war auch Maori, aber mein Vater hat das niemals verleugnet.«

  »Dein Vater ist auch nicht Bischof von Auckland«, konterte Vivian, während sie sich fragte, warum sie sich eigentlich als Verteidigerin jenes Mannes aufspielte, der sie verriet und ablehnte. Und nur, weil man ihr das Blut ansah, das seit Makere in ihrer aller Adern floss.

  »Ich will nichts mehr davon hören!«, schrie sie ihn nun mit überschnappender Stimme an.

  Ben ballte die Fäuste. »Willst du mich nicht verstehen? Ich möchte unseren Kindern keine Lügengeschichten über ihre Großeltern auftischen. Also behandle mich nicht, als ginge mich das alles nichts an.«

  »Unsere Kinder wird es nicht geben!«, zischte sie.

  Ben sah sie fassungslos an.

  »Du hast richtig gehört. Du musst dir also nicht länger den Kopf über gemeinsame Großeltern zerbrechen.«

  Er packte sie bei den Schultern und schüttelte sie. »Sag mal, bist du jetzt völlig durchgedreht? Ist das der Dank, dass ich dir ein Dach über dem Kopf geben wollte, weil ich dich für ein armes Waisenkind hielt?«

  »Um dein Mitleid habe ich nicht gebeten«, gab sie leise zurück.

  Ben ließ sie los und versuchte dann, sie in die Arme zu nehmen, doch sie stieß ihn weg.

  »Komm, Vivian, lass das dumme Streiten«, murmelte er. »Ich habe dich doch lieb. Du bist die Frau, die ich immer gesucht habe. Klug und schön, weiblich und stark ...«

  Vivians Augen wurden feucht. Ben deutete das als Entschuldigung und riss sie an sich, doch sie befreite sich unsanft aus der Umarmung.

  »Ich mag dich wirklich«, seufzte sie. »Sehr gern sogar, aber der Platz in meinem Herzen, der ist vergeben. Ich habe gehofft, ich würde ihn vergessen, aber Fred ist...«

  »Moment! Du bist in Frederik Newman verliebt, aber der ist doch dein Bruder. Das ist ja widerlich. Was ist das für ein Sumpf, in den ich da hineingeraten bin?«

  Vivian holte tief Luft, bevor sie gequält erwiderte: »Frederik ist nicht sein Sohn, aber bitte behalte das für dich. Du hast es mir versprochen.«

  Ben musterte sie kalt. »Nein, dir habe ich das nicht versprochen. Meiner Verlobten habe ich das Ehrenwort gegeben. Und nicht einer hergelaufenen verlogenen Hure wie dir.«

  Dann drehte er sich auf dem Absatz um und eilte davon. Nach einer Schrecksekunde, in der sie wie angewurzelt stehen geblieben war, rannte sie ihm hinterher. »Ben, bitte, warte, ich habe es nicht so gemeint!«, schrie sie verzweifelt, doch er lief davon, bis die grünen Farne ihn verschluckt hatten.

  Vivian schlug sich die Hände vor das Gesicht. Was hatte sie da nur angestellt? Sie hatte sowohl Frederik als auch den Bischof ans Messer geliefert. Dabei hatte sie das niemals beabsichtigt, doch das würde ihr wahrscheinlich kein Mensch je glauben. Frederik würde das für ihre Form der Rache halten. Dafür, dass er bei ihrem Vater den Platz eingenommen hatte, der ihr gebührte. Sie schluchzte laut auf und machte sich auf den Weg zu Matuis Haus.

  »Was ist geschehen, mein Kind?«, fragte der alte Maori ehrlich besorgt.

  »Ich habe etwas Schreckliches getan«, weinte sie und warf sich in seine tröstenden Arme. »Er weiß jetzt, dass ich Peters Tochter bin, und vor allem, dass Frederik nicht dessen Sohn ist. Er wird es gegen sie verwenden. Und dann werden sie glauben, ich hätte alles verraten, um ihnen zu schaden. Dabei habe ich mich nur verplappert.«

  Matui strich ihr eine ganze Weile stumm über das Haar, bis er mit fester Stimme sagte: »Du musst dir keinen Vorwurf machen. Du nicht. Sie können dir dankbar sein, dass du ihr Geheimnis für dich behalten wolltest. Dabei wäre es dein gutes Recht, in die Welt hinauszurufen, dass Peter dein Vater ist. Du hättest ihn öffentlich anprangern können, weil der dich schändlich verlassen und zeitlebens verleugnet hat! Das hast du nicht getan, weil du ein gutes Herz hast. Wie Makere, nur dass du dir nichts gefallen lässt. Wie Lily! Und wenn sie dir Absicht unterstellen, dann kommt es aus ihren kleinlichen Herzen. Nicht aus deinem!«

  Vivian hörte auf zu schluchzen. Matui hatte recht. Es sollte ihr gleichgültig sein, was ihr Vater ihr unterstellte. Vater? Sie stutzte. Merkwürdig, er ist nicht mehr nur einfach der Bischof für mich, kam es ihr in den Sinn. Und Frederik? Daran mochte sie gar nicht denken. Allein wenn sie sich die Schlagzeile in Mister Schneiders Zeitung vorstellte, wurde ihr unwohl. Würde Frederik sie nicht dafür hassen? Was, wenn sein blonder Engel ihn verließ, ihr Vater ihm kündigte? Was, wenn er mit seiner Befürchtung recht behalten sollte, dass er durch sie, Vivian, in dem Dreck landen würde, aus dem er kam, wenn er nicht der Sohn des Bischofs geworden wäre?

  Es half alles nichts. Vivian fühlte sich schuldig und würde alles tun, damit Ben es nicht gegen Frederik verwendete. Alles? Vivian lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinab. Sie fröstelte. Nach kurzem Zögern murmelte sie: »Ich kann nicht mit dem Gefühl leben, dass ich sein Leben zerstört habe, selbst wenn es auf Sand gebaut ist. Es gibt eine Möglichkeit, das alles zu verhindern.«

  »Willst du nicht lieber erst hören, wie es deiner Großmutter Lily ergangen ist?«

  »Das ist lieb von dir, Matui, aber ich muss es versuchen. Und es ist ja nicht so, dass ich Ben nicht mag. Ich habe ihm eben sehr wehgetan, als ich ihm sagte, dass der Platz in meinem Herzen vergeben sei.«

  »Ich wünsche dir Glück und dass das geschieht, was die Ahnen für dich vorgesehen haben«, murmelte Matui.

  Entschlossen verließ Vivian sein Haus, um Ben noch vor seiner Abreise aus Whangarei zu erreichen. Sie hatte Glück. Sein Vater war gerade damit beschäftigt, die Zimmer zu bezahlen, als sie außer Atem an der Rezeption eintraf. Sie fragte sich, ob er wohl schon Bescheid wusste, als er die Antwort darauf selbst gab. »Na, Sie sind mir ja vielleicht eine Tiefstaplerin. Armes Waisenkind aus London entpuppt sich als uneheliche Maori-Tochter unseres lieben Bischofs...«

  Vivian wurde es heiß. »Bitte, hören Sie auf damit! Es wird keine Schlagzeile geben, nicht wahr?«

  »Nennen Sie mir einen einzigen vernünftigen Grund, warum ich darauf verzichten sollte.«

  »Weil Sie sicher nicht wollen, dass über Ihre Schwiegertochter berichtet wird.«

  Er lachte. »Schwiegertochter? Liebe Miss Taylor, soweit ich informiert bin, lieben Sie Ihren Bruder, der aber gar nicht der Sohn des Bischofs ist. Schade eigentlich, das wäre noch ...«

  »Bitte, Mister Schneider, hören Sie auf! Ich werde Ben heiraten.«

  »Das bezweifle ich, aber fragen Sie ihn doch selbst. Da kommt er.«

  Mit versteinerter Miene und ohne ein Wort an Vivian zu richten, ging Ben an ihr vorbei. Sie aber packte ihn am Arm. »Ben, es tut mir leid, ich möchte ... ich habe das nur in meinem Ärger gesagt... ich ...«

  »Was willst du?«

  »Die junge Dame ist der Meinung, ihr beide würdet heiraten, und du würdest im Gegenzug auf deine Geschichte verzichten.«

  Ben verzog den Mund zu einem spöttischen Grinsen. »Da irrt die junge Dame. Eine Hochzeit ist kein Geschäft. Ich bin ein unverbesserlicher Romantiker, der an einem Platz im Herzen der Dame interessiert ist, aber dieser ist leider besetzt von ... Tja, das werden wir hoffentlich herausbekommen, wer dieser Frederik Newman wirklich ist. Nicht wahr, Vater?«

  Mister Schneider grinste mindestens ebenso breit wie sein Sohn.

  Ben wollte sich aus Vivians Griff befreien, doch sie klammerte sich an ihn und flehte ihn an, sie zu heiraten. Er aber blickte sie an wie ein lästiges Insekt, das er nur noch loswerden wollte. Dann stöhnte er laut auf.

  »Schauen Sie mich an, Miss Taylor. Und sagen Sie mir, ohne den Blick abzuwenden, dass Sie Frederik Newman nicht lieben, sondern mich.«

  »Was soll das werden?«, mischte sich sein Vater ein. Ben aber kümmerte sich nicht darum. »Sind Sie bereit?«

  Vivian nickte. Ihr Herz pochte so laut, als wolle es zerbersten. Was für eine unwürdige Vorstellung, dachte sie, aber ich tue es doch!

  Sie blickte Ben unverwandt in die Augen. Dort, wo sie bisher stets Zärtlichkeit gelesen hatte, flackerte Hass.

  »Ich liebe nicht Frederik Newman, sondern ...« Vivian geriet ins Stocken und senkte den Blick. Nein, sie brachte es nicht über die Lippen.

  Tränen rannen ihr die Wangen hinunter, während das hässliche Lachen der beiden Männer bis tief in ihre Eingeweide drang.

 

 

Der Schwur des Maori-Mädchens
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