Prolog

 

Der Missionar beschleunigte seinen Schritt. Wenn er das Boot nach Paihia noch rechtzeitig erreichen wollte, musste er sich beeilen. Er schnaufte ein wenig, als er den Bergkamm überquerte, um die Abkürzung am Fluss entlang zu nehmen. Wie immer im Frühjahr hatte sich das ruhige Gewässer in einen reißenden Strom verwandelt. Er mochte die Wildheit der Natur. Das war einer der Gründe, warum er trotz der immerwährenden Sehnsucht seiner Frau nach den sanften, lieblichen Feldern der alten Heimat nicht zur Rückkehr zu bewegen war. Nein, am anderen Ende der Welt empfand er jene grenzenlose Freiheit, die ihm in England nicht vergönnt gewesen war. Einmal abgesehen davon, dass er hier eine überaus befriedigende Aufgabe zu erfüllen hatte. Was konnte schöner sein, als in die feierlich glänzenden dunklen Augen der Einheimischen zu blicken, wenn er sie taufte? Und er durfte nicht ohne Stolz von sich behaupten, dass er schon viele von ihnen zum christlichen Glauben bekehrt hatte. Ein markerschütternder Schrei riss ihn aus seinen Gedanken. Erschrocken blieb er stehen und blickte sich nach allen Seiten um. Als er sah, was dort ein paar Schritte vor ihm am Flussufer vor sich ging, durchfuhr ihn ein eiskalter Schauer.

  Mit Musketen bewaffnete Maori trieben einen Jungen vor sich her und zwangen ihn, ins Wasser zu gehen. Der Reverend kämpfte mit sich. Sollte er sich bemerkbar machen und das Unglück verhindern? Das konnte gefährlich werden, denn er erkannte auf einen Blick, dass die Männer Fremde waren. Noch nie zuvor hatte er diese Art von Tattoos gesehen, die jene Maori wie einen edlen Schmuck und voller Stolz im Gesicht trugen. Gewöhnlich fürchtete er die Begegnung mit fremden Stämmen nicht, aber diese Männer machten keinen freundlichen Eindruck. Im Gegenteil, immer wenn der Junge sich umdrehte und um sein Leben schrie, schnitten sie Furcht erregende Grimassen, die fatal an jene erinnerten, die Maori-Krieger beim Haka zogen.

  Der Junge stand bereits bis zu den Knien im kalten Wasser. Ein paar Schritte noch, und er würde vom Strom mitgerissen werden und jämmerlich ertrinken. Das konnte der Reverend trotz der Furcht vor diesen Männern nicht mit seinem Gewissen vereinbaren.

  »Lasst den Jungen los!«, brüllte er so forsch wie möglich. Etwa ein Dutzend Gesichter drehte sich auf einmal zu ihm um. Der Häuptling in seinem schmückenden Federmantel gab seinen Leuten ein Zeichen zu schweigen. Dann trat er einen Schritt vor und schrie etwas zurück, was der Missionar nicht sofort verstand. Das bewies ihm endgültig, dass diese Maori Fremde waren, denn die Sprache der örtlichen Stämme war ihm inzwischen vertraut. Gut sogar, denn er unterrichtete schließlich in der Missionarsschule ihre Kinder. Überdies sprachen die meisten von ihnen inzwischen eine Art Maori-Englisch, sodass sie sich problemlos mit den Pakeha verständigen und vor allem Handel mit ihnen treiben konnten.

  Wenngleich dem Reverend nicht wohl war, trat er scheinbar unerschrocken auf den Häuptling zu. Nun versuchte er, ihn auf dem in der Bay of Island üblichen Kauderwelsch anzusprechen.

  »Woher kommt ihr?«

  Der Häuptling zögerte, doch dann erwiderte er schroff: »Wir sind hier, um die Ahnen zu rächen.«

  »Das ist nicht wahr!«, rief der Junge, der zitternd im kalten Wasser stand.

  Er spricht gutes Englisch, stellte der Reverend erstaunt fest. Und er erkannte an dessen Kleidung, dass er offenbar der Sohn eines Häuptlings war. Sein Mantel war aus prächtigen Emufedern gefertigt. Der Junge hatte ihn nach oben gezogen, damit sich die Federn nicht voller Wasser saugten.

  »Geh deines Weges!«, befahl der Häuptling und funkelte den Reverend aus seinen glühenden Augen an.

  »Ich bewege mich nicht von der Stelle, bevor ich nicht weiß, was hier geschieht«, erwiderte er entschieden.

  »Sie haben das Dorf meiner Eltern niedergebrannt und alle umgebracht!«, brüllte der Junge verzweifelt.

  »Sein Vater und seine Männer haben einst unser Dorf überfallen und sich die schönsten Mädchen genommen. Und nun haben wir sie endlich aufgespürt, und das war die Strafe, doch unsere Ahnen werden erst Ruhe geben, wenn der Sohn des Häuptlings vom Fluss Kerikeri verschluckt wird.«

  Ein lautes Aufheulen - ähnlich dem eines verletzten Tieres - ließ dem Reverend das Blut in den Adern gefrieren. Es kam nicht von dem Jungen, wie er irritiert feststellen musste.

  »Was ist das?«, fragte er.

  In diesem Augenblick trat hinter einem der Maori ein Mädchen hervor. Sie besaß große braune Augen, aus denen die nackte Angst sprach. Ihr Haar war lang, glatt und dunkel glänzend. Der Reverend schätzte sie auf acht oder neun Jahre, und er hatte noch niemals zuvor ein so hübsches Kind gesehen.

  »Und was habt ihr mit dem Mädchen vor?«, wollte er wissen, ohne den Blick von der kleinen Schönheit zu wenden, doch da wurde sie bereits von einem der Männer an der Hand gepackt und hinter die Gruppe zurückgestoßen, sodass er sie nicht mehr sehen konnte.

  »Wir werden sie mitnehmen und später mit einem der Unseren verheiraten. Wir haben zu wenig Frauen, seit sie uns überfallen haben«, erklärte der Häuptling ungerührt.

  »Aber was können wir dafür? Du hast unsere Eltern getötet. Du gehörst in den Fluss!«, schrie nun der vor Kälte am ganzen Körper bebende Junge voller Wut.

  »To wahe hakirara!«, brüllte der Häuptling zurück und machte seinen Männern ein Zeichen, den Jungen zu packen. Er hatte ihn soeben als Lügenmaul bezeichnet, und der gekränkte Maori schien nun kurzen Prozess mit dem verfeindeten Häuptlingssohn machen zu wollen.

  Der Reverend atmete ein paarmal tief durch. Was sollte er nur tun? Gegen ein Dutzend zu allem entschlossener Krieger konnte er nichts ausrichten. Und mit Worten war der Häuptling offenbar nicht zu besänftigen. Oder doch? Der Reverend musste es versuchen.

  »Gib ihn mir!«, verlangte er in scharfem Ton.

  Der Häuptling wandte sich an seine Männer und übersetzte ihnen, was der Pakeha gerade von sich gegeben hatte. Ein lautes Lachen war die Antwort. Nein, mit frommen Worten oder gar einem Appell an die christliche Nächstenliebe kam der Reverend hier nicht weiter.

  Er überlegte fieberhaft, womit er die Krieger sonst locken konnte. Da fiel ihm das Geld ein, das er sich soeben in der Missionsstation von Kerikeri hatte auszahlen lassen. Es war für die Bestellung neuer Bibeln aus London gedacht gewesen. Die müssen warten, sagte sich der Reverend. Er räusperte sich, bevor er dem kämpferischen Krieger ein Geschäft vorschlug.

  Der Häuptling stutzte, dann brach er in lautes Gelächter aus, sodass dabei seine weißen Zähne hervorblitzten.

  »Aber womit willst du handeln? Hast du Musketen?«

  Der Reverend warf einen abschätzigen Blick auf die Reihe der Krieger, die bis unter die Haarspitzen bewaffnet waren.

  »Wie ich sehe, habt ihr bereits ausreichende Waffengeschäfte getätigt.«

  Der Häuptling lachte immer noch und bemerkte spöttisch: »In Kororareka bekommst du alles, was dein Herz begehrt.«

  Der Reverend runzelte die Stirn. Ja, das Höllenloch des Pazifiks, wie dieser gottlose Ort inzwischen genannt wurde, war ihm seit Langem ein Dorn im Auge. Dort herrschte Gesetzlosigkeit. Hoffentlich hat der Häuptling bei seinem Aufenthalt in dem verfluchten Hafennest nicht mitbekommen, wie ehemals stolze Maori-Mädchen nachts zu den Schiffen rudern, um sich an die Seefahrer zu verkaufen, ging es dem Reverend durch den Kopf. Er war davon überzeugt, dass das den Zorn des fremden Häuptlings sicher noch verstärkt hätte, denn die Waffen nahmen sie gern, aber konnten sie auch mit den Schattenseiten der Käuflichkeit umgehen?

  Die Männer hatten den Jungen mittlerweile von allen Seiten umzingelt, bereit, ihn in den Fluss zu werfen, falls er nicht freiwillig ging-

  Wenn der Reverend ihn retten wollte, musste er endlich handeln, statt sich weiter tatenlos den Kopf zu zerbrechen. Vorsichtig zog er seine Börse aus der Umhängetasche und holte das Geld hervor. Und selbst wenn diese Kerle es in neue Musketen umsetzen würden, er musste es tun. Er konnte nicht zusehen, dass sie diesen Jungen wie eine Katze ersäuften.

  Zögernd reichte er dem Häuptling das ganze Geld für die neuen Bibeln. Es war nicht gerade wenig.

  »Gebt mir den Jungen, und es gehört euch«, erklärte er und versuchte kühl zu klingen. Wohl war ihm nicht, denn wie konnte er wissen, wie dieser Häuptling zu den Pakeha stand? Die Vertreter der örtlichen Stämme konnte der Reverend inzwischen einschätzen, aber dieser Stammesanführer, der offensichtlich aus dem Süden gekommen war, nur um sich an dem Stamm des Jungen zu rächen - wer weiß, wozu der imstande war? Was, wenn sie sich mein Geld nehmen und mich gleich mit ertränken?, schoss es dem Reverend durch den Kopf. Dann ist es Gottes Wille, versuchte er sich einzureden. Überzeugt davon war er allerdings nicht so recht, denn er hing an seinem Leben. Allein aus Liebe zu seiner Frau durfte er nicht im Kerikeri verschwinden. Ihm wurde ganz warm ums Herz bei dem Gedanken an sie. Er liebte sie mehr als sein Leben. Nein, das konnte er ihr nicht antun. Und er durfte sie auch nicht mit ihrem gemeinsamen Sohn allein zurücklassen. Sie war dem Bengel nicht gewachsen. Er war ein wilder Bursche, und wer konnte schon wissen, wo er endete, wenn ihm die väterliche Strenge fehlte? Wenn er nur daran dachte, dass der Kerl trotz all der Schläge immer wieder nach Kororareka durchbrannte, nur um sich mit dem Abschaum herumzutreiben. Dabei war der Bengel erst vierzehn. Sein eigenes Aufseufzen riss den Reverend aus seinen trüben Gedanken. Er straffte die Schultern. Handeln musste er, nicht grübeln.

  »Nun entscheide dich! Ich habe nicht ewig Zeit. Willst du mir den Jungen verkaufen oder nicht?«

  Der Häuptling aber hörte ihm gar nicht mehr zu. Er war damit beschäftigt, das Geld zu zählen. In seinem Gesicht stand die Frage geschrieben, wie viele Musketen er wohl dafür bekommen würde.

  Der Missionar setzte jetzt alles auf eine Karte. Er trat dem Häuptling entgegen und nahm ihm wortlos das Geld aus der Hand.

  »Dann eben nicht«, murmelte er betont gleichgültig und wandte sich zum Gehen. Sein Herz klopfte wie wild, denn was sollte er tun, wenn der Häuptling ihn nicht zurückrief? Einfach nach Hause zurückkehren und so tun, als hätte er nichts gesehen? Er holte tief Luft und zählte leise und stumm bis drei.

  »Warte, Pakeha! Nun warte doch!«, hörte er die schmeichelnde Stimme des Häuptlings hinter sich. Der Reverend verkniff sich ein Lächeln und wandte sich betont gleichgültig um.

  Der Häuptling gab seinen Leuten ein Zeichen, den Jungen aus dem Wasser zu holen. Kaum waren sie mit ihm am Ufer angekommen, stieß der Häuptling ihn hinüber zum Reverend. »Nimm ihn! Die Ahnen werden uns nicht zürnen, wenn wir ihn verkaufen.«

  Der Junge kam ins Straucheln, doch er fand im letzten Moment wieder festen Tritt unter den Füßen. Kaum war er auf dem Trockenen angelangt, verschränkte er trotzig seine Arme vor der Brust.

  »Ich gehe nicht mit! Ich gehöre zu meinen Leuten«, verkündete er und reckte das Kinn trotzig vor.

  Der Reverend starrte den störrischen Jungen fassungslos an. War das der Dank, dass er ihm das Leben gerettet hatte?

  »Du gehörst nicht zu uns«, spuckte der Häuptling verächtlich aus.

  »Aber sie gehört zu mir!«, erwiderte der Junge und deutete auf das Mädchen, das erneut zitternd hinter den Männern hervorgetreten war und sie alle stumm aus großen, schreckensweiten Augen anblickte.

  »Sie spricht nicht mehr, seit unsere Eltern getötet wurden, und ich gehe keinen Schritt ohne sie«, erklärte der Junge mit fester Stimme.

  Der Reverend war unschlüssig. War das Mädchen die Schwester? Er begriff, dass der Junge sie nicht zurücklassen wollte, aber er befürchtete, dass der Häuptling nicht bereit war, weitere Geschäfte mit ihm zu tätigen. Und vor allem, womit sollte er ihn bezahlen? Und noch etwas anderes bereitete ihm Unbehagen. Dem Jungen fehlte es an jeglicher Demut. Er war stolz. Zu stolz. Der Reverend schätzte ihn auf zehn oder elf Jahre. Jedenfalls für jünger als seinen Sohn, aber nicht minder eigensinnig. Ob dieser Junge ihm eines Tages ebenso viel Ärger bereiten würde wie sein eigener? Ja, der Reverend fühlte es beinahe körperlich. Ein kalter Schauer rieselte ihm über den Rücken. Doch nun konnte er nicht mehr zurück. Das hätte er sich vorher überlegen müssen. Wenn er auf leisen Sohlen umgekehrt wäre und sich fortgeschlichen hätte ... Ihm wurde mulmig zumute. Was holte er sich da ins Haus, und wie würde seine Frau reagieren, die ohnehin nicht so gut mit den Maori auskam? Sie behauptete immer, diese Menschen seien als Krieger geboren und spielten ihnen den Frieden nur vor, um jederzeit losschlagen zu können. Nämlich dann, wenn sie das Vertrauen der Pakeha erschlichen hätten. Der Reverend teilte diese Ansicht nicht. Er glaubte daran, dass sie alle den Weg zu seinem Gott finden und ihre heidnischen Bräuche über kurz oder lang aufgeben würden.

  In diesem Augenblick aber überfielen ihn gewisse Zweifel, jedenfalls was diesen Jungen betraf. Sein dunkles, für einen Maori auffallend kantiges Gesicht, das kein Tattoo schmückte, strahlte etwas Unbezähmbares aus, etwas, das ihm große Sorge bereitete.

  Der Reverend straffte erneut seine Schultern. Es gab kein Zurück. Und mehr noch. Wenn er den Jungen schon mitnahm, dann nicht ohne das Mädchen. Er hatte das unbestimmte Gefühl, dass sie auf lange Sicht einen guten Einfluss auf ihn ausüben würde. Denn bei all ihrer Angst war zu erkennen, dass sie ein sanftmütiges Wesen besaß.

  Da fiel dem Reverend seine goldene Taschenuhr ein, die er einst zur Geburt seines Sohnes von seinem Vater geschenkt bekommen hatte. Damals in England. Es war ein prachtvolles Stück und der einzige wertvolle Gegenstand, den der Reverend jemals besessen hatte.

  Ohne zu zögern, öffnete er den Verschluss der Uhrkette, nahm sie in die Hand und reichte sie dem Häuptling.

  »Du bekommst die Uhr, und ich darf das Mädchen mitnehmen!«

  Der Häuptling hielt die Uhr gegen das Sonnenlicht, während er überlegte. Er rümpfte die Nase, und der Reverend befürchtete bereits das Schlimmste. Doch dann ging ein Strahlen über das Gesicht des Häuptlings.

  »Kahurangi Pounamu!«, rief er begeistert aus und deutete auf die grün funkelnden Edelsteine, die den Uhrdeckel zierten.

  Der Reverend nickte zustimmend. Er würde sich hüten, den Irrtum aufzuklären. Für die Maori war der Pounamu, der Green-stone, ein heiliger Schatz. Um den Hals trug der Häuptling ein Amulett aus diesem sattgrün schimmernden Stein, der der gewöhnlichen Jade nicht unähnlich war. Warum sollte er ihm die Illusion nehmen und erklären, dass es sich um vier winzige Smaragde handelte? Der Häuptling lächelte immer noch. In seinem Gesicht stand die Entschlossenheit geschrieben, dass er diese Uhr auf keinen Fall wieder hergeben würde.

  »Gut, Pakeha. Sie ist ohnehin nicht so hübsch wie unsere Frauen. Sie ist viel zu mager«, verkündete der Häuptling gönnerhaft und rief dem Mädchen etwas auf Maori zu. Der Reverend meinte herauszuhören, dass sie nun dem Pakeha gehöre und zu ihm gehen solle, doch sie rührte sich nicht vom Fleck. Stattdessen starrte sie hilfesuchend den immer noch vor Kälte bibbernden Maori-Jungen an. Der blickte aufmunternd zurück, nahm sie entschlossen bei der Hand und trat auf den Reverend zu. Gemeinsam verließen sie unter den Blicken der Kämpfer diesen Ort des Schreckens.

  Unterwegs sprachen die beiden Kinder kein Wort. Der Junge trug ein hochmütiges und abweisendes Gesicht zur Schau, das den Referend frösteln ließ. Noch bevor er zu Hause in Paihia seine Haustür öffnete, ahnte er, dass er einen großen Fehler begangen hatte, aber er wusste auch, dass er nicht mehr zurückkonnte. Es waren keine Hunde, die er an der nächsten Ecke wieder aussetzen konnte, sondern zwei Kinder Gottes, für die er die Verantwortung übernommen hatte.

  Das hätte ich mir vorher überlegen sollen, durchfuhr es ihn. Nun gehören sie mir.

 

 

Der Schwur des Maori-Mädchens
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