KAPITEL 20
Als Geary und Amy zur Wache zurückkamen, war es bereits später Nachmittag, und die Sonne stand niedrig am blassgelben Himmel.
Amy fuhr auf den hinteren Parkplatz und bremste langsam ab, als sie registrierte, dass sie vergebens suchte. Die Parkfläche war bis auf den letzten Platz mit Wagen der State Police, einem zivilen Van, den Geary als Fahrzeug der Spurensicherung identifizierte – keine Fenster und frisch gereinigt –, und den schmucken Limousinen, die der FBI bevorzugte, besetzt.
»Jetzt geht der Spaß also los«, sagte Geary, nur halb amüsiert.
Amy wendete, um auf den öffentlichen Parkplatz zu gelangen. Diesmal trat sie abrupt auf die Bremse.
»Lange hat’s ja nicht gedauert, oder?«, sagte sie.
Vier TV-Übertragungswagen standen seitlich so geparkt, dass man sie vom Vordereingang nicht direkt sah. Eric Smith, Leitfigur der Cape Cod Times, hielt Hof und sonnte sich im nationalen Scheinwerferlicht. Geary fragte sich, wie lange es wohl dauern würde, bis Smith bei Larry King Platz nehmen und seine sprichwörtlichen fünfzehn Minuten Ruhm einheimsen würde.
»Sie werden den Rasen ruinieren«, sagte Geary.
Amy schüttelte den Kopf. »Die sehen nicht mal das Gras.«
Sie fuhr an den Reportern vorbei, die auf einen Schlag aufhörten zu reden und den beiden eingehend nachschauten.
»Wollen Sie zuerst, oder soll ich?«, fragte Geary.
»Ich weiß die Ehre zu schätzen.«
Amy parkte ein, löste ihren Sicherheitsgurt, hielt einen Moment inne, um sich zu sammeln, und öffnete die Tür. Prompt kam die ganze Meute herbeigesprintet, Notizblöcke und Mikrophone gezückt. Die roten Lichter an ihren professionellen Videokameras blinkten.
Smith drängte sich an den Reportern von NBC und CNN vorbei. Geary hätte schwören können, dass die CNN-Reporterin ihren Fuß ausstreckte, um den Lokaljournalisten zu Fall zu bringen. Leider eine Sekunde zu spät.
»Sind Sie der im Ruhestand befindliche Special Agent Doktor John Geary, ehemals beim FBI?«, rasselte Smith herunter.
»Meinen Sie nicht, dass Ruhestand und ehemals sich gegenseitig aufheben?« Geary blinzelte ihm zu.
»Also ja.« Smith kritzelte auf seinem Block.
»Würden Sie bitte Ihren Namen für uns buchstabieren, Detective Cardoza?«, bat die hoch gewachsene CNN-Moderatorin mit dem strahlenden Lächeln.
»C-A-R-D-O-Z-A.«
»Detective Cardoza.« Der Reporter von CBS brauchte dringend eine Rasur. »Würden Sie sich bitte zum momentanen Stand im Emily-Parker-Fall äußern.«
»Sie wird vermisst«, sagte Amy. »Das ist alles.«
»Dr. Geary.« CNN, immer noch lächelnd. »Wir wissen, dass Doktor Roger Bell als Berater hinzugezogen wurde. Warum befinden sich zwei der angesehensten Verhaltensforscher hier, wenn es nur um einen Vermisstenfall geht?«
Geary lächelte zurück. »Haben Sie noch nichts von Ruhestand gehört?«
»Aber, Dr. Geary …«
»Im Augenblick keine weiteren Kommentare, Leute.« Geary drehte sich um und ging los. Er vertraute darauf, dass Amy so klug war, ihm zu folgen.
Sie schafften es durch die Vordertür. Amy seufzte erleichtert, aber Geary wusste, dass sie ab jetzt keine Ruhepause haben würden.
Suellen nickte ihnen hinter der Scheibe am Empfang zu. »Der Boss hat gesagt, ich soll Sie sofort in den Konferenzraum schicken.«
Amy und Geary gingen eilig den Korridor hinunter und öffneten die Tür. Am Morgen war der Raum noch verschlafen gewesen war. Jetzt konnte man das nicht mehr behaupten. Agents der Staats- und der Bundespolizei hatten ihn in Beschlag genommen und ihn in eine piepsende und summende Schaltzentrale verwandelt. Man bemerkte kaum mehr die gerahmten Seebilder, die an den Wänden hingen.
Es würde eine lange Nacht werden. Sie würden in Schichten schlafen, wenn überhaupt.
Kaminer stellte Geary so vielen Leuten vor, dass dieser sich keinen einzigen Namen merken konnte. Doch er hatte schon auf den ersten Blick gesehen, wer das Sagen hatte: Reed Sorensen, ein fünfzigjähriger Special Agent von CASMIRC, dem Child Abduction and Serial Murder Investigative Resources Center. Geary erkannte ihn wieder, obwohl sein silbergraues Haar vor gar nicht allzu langer Zeit noch braun gewesen war. Er musste sich wohl durch einige schlimme Fälle in der Hierarchie hochgearbeitet haben. Sorensen hatte aus Quantico einen neuen Trainee mitgebracht: Janet, eine Frau, die jung genug war, um seine Tochter sein zu können. Das Duo vom CASMIRC hatte die Stirnseite des Tisches mit seinen Laptops, Telefonen und Aktenmappen belegt, ein eindeutiges Indiz für die Machtverteilung.
Weiter unten auf der anderen Seite des Tisches saß ein Agent von der Critical Incident Response Group des FBI. Ein Team aus drei Kriminaltechnikern von der State Police war ebenfalls anwesend. Ihm gehörte der weiße Van auf dem Parkplatz, und Geary wusste, dass er mit den modernsten Geräten der mobilen Kriminaltechnologie voll gestopft sein musste. Dann waren da zwei Kriminologen der State Police, die aussahen wie Barbie und Ken und sprachen wie Haftentlassene auf dem Weg der Besserung. Die State Police hatte auch ihren eigenen ViCAP-Agent geschickt, einen jungen Burschen mit pockennarbigem Gesicht, der als Mitglied des ursprünglichen Teams vorgestellt wurde, was jedoch nicht sonderlich von Bedeutung war, da Massachusetts sein eigenes Violent Criminal Apprehension Program erst vor sechs Jahren auf den Weg gebracht hatte. Besser spät als nie. Die Hälfte der Agents am Tisch waren neue Talente, und ihre Abteilungen waren erst gegen Ende von Gearys Laufbahn ins Leben gerufen worden. In den frühen Tagen hatte man sich mit Hirnschmalz und lockeren Ellbogen durchgesetzt und sich auf dem Asphalt die Füße platt gelaufen. Heutzutage ging nichts mehr ohne High Tech, und Geary musste einräumen, dass man dadurch oft viel schneller vorankam. Zeit machte oft den Unterschied zwischen Leben und Tod aus, und einen schönen Anblick bot der Tod nie.
Direkt neben dem ViCAP-Typ von der State Police saß Tom Delay von VICAP, dem Masterprogramm des FBI, das das große I für sich beanspruchte, und an dessen Aufbau Geary beteiligt gewesen war. Tom war einer der Alleswisser bei VICAP, die gewöhnlich darauf bedacht waren, ihren Stuhl warm zu halten und das Telefon möglichst nicht aus der Hand zu legen. Geary war überrascht, ihn außerhalb seines Käfigs zu sehen.
»Wegen guter Führung in die Freiheit entlassen?« Geary ging um den Tisch herum und schüttelte Tom die Hand. Der lachte, und dabei bebte sein mächtiger Bauch.
»Es hat sich rumgesprochen, dass du mit dem Fall zu tun hast, und da hat sich kein anderer getraut«, sagte Tom.
»Ja, klar.« Geary grinste.
Erst dann bemerkte Geary die Special Agents der Behavioral Science Unit, der Einheit, die er selbst gegründet hatte. Sie war sein Kind, und das wusste das ganze Bureau. So wie auch jeder von der Geschichte mit einem bestimmten weiblichen Agent in Quantico gehört hatte. Deswegen hatten sie wahrscheinlich zwei junge Frauen geschickt, die frisch von der Ausbildung kamen – ein letzter Test, um festzustellen, ob er dem moralischen Impetus, mit dem er damals seine Karriere gerettet hatte, auch gerecht würde.
Geary marschierte mit ausgestreckter Hand auf sie zu. »Geary«, sagte er und schüttelte ihnen energisch die Hand.
»Dr. Geary«, sagte die kleine Blondine. »Tamara Jones. Es ist mir eine Ehre, mit Ihnen zu arbeiten.«
»Ava Ingram«, sagte die große Brünette und pumpte seine Hand wie einen Brunnenschwengel.
Geary gefiel es, eine lebende Legende zu sein. Er würde diese Sache nicht vermasseln. An der Längsseite des Tisches stand ein leerer Stuhl, direkt neben der Stelle, an der Jones und Ingram platziert waren. Kaum hatte Geary einen Blick auf ihn geworfen, sprangen beide Frauen auf, um ihm den Stuhl zurechtzurücken. Er schluckte das Kichern hinunter, das ihm in die Kehle stieg, nickte dankbar und setzte sich.
»Danke Ihnen, Special Agents Ingram und Jones.« Sein Tonfall klang so professionell, dass es ihn selbst überraschte. Amy bedachte ihn mit einem scharfen Blick. Er sank tiefer in seinen Stuhl. Es war wie in einer Familie: Wenn sie dich kennen, war es mit der Glaubwürdigkeit vorbei, egal welche Position man innehatte.
Kaminer warf sich in Positur. Geary lehnte sich zurück, um zu verfolgen, wie der lokale Boss um das Zepter buhlte. Kaminers blonde Locken wippten. So würde das nie etwas werden. Sorensen mit seinem Silberhelm würde Kaminer mit einem einzigen Hieb zu Boden strecken.
»Neuster Stand!«, sagte Kaminer und wies mit erhobenem Kinn auf Amy.
Amy trat vor und begann ihren Bericht, aber bevor sie den ersten Satz beendet hatte, war Sorensen schon auf den Beinen.
»Danke, Detective, aber was die Einzelheiten betrifft, sind wir alle auf dem neusten Stand. Wenn Sie nichts Neues hinzuzufügen haben …«
»Es steht alles im Bericht, Sir«, sagte Amy.
Kaminer schaute finster drein.
Sorensens Miene war streng, aber seine Stimme war sanft und eindringlich. Alle Köpfe drehten sich in seine Richtung.
»Wir haben festgestellt, dass die wirkungsvollste Arbeitsweise darin besteht, die Informationen ungehindert in alle Richtungen fließen zu lassen …« Sorensen sah sich am Tisch um und wurde vom Team mit Kopfnicken bedacht. »… und Wiederholungen zu vermeiden. Minuten addieren sich zu Stunden, und mehr als Stunden bleiben uns wahrscheinlich nicht, um den Mann, den wir aus praktischen Gründen Mister White nennen wollen, zu erwischen, bevor er sich eines der Kinder bemächtigt.«
»Bobby Robertson«, sagte Kaminer.
Sorensen warf einen eiskalten Blick auf Kaminers Löckchen. »Nur wenn er es irgendwie geschafft hat, sich gleichzeitig in Fall River und in seinem Haus in Falmouth aufzuhalten.«
Kaminer zwang sich zu einem kläglichen Lächeln. »Nein, ich meinte, Robertson war Mister White. Wer der zweite Kerl ist, wissen wir nicht.«
»Darum benutzen wir einen Codenamen. Um genau solche Diskussionen zu vermeiden. Damit verschwenden wir nämlich unsere Zeit.« Sorensen warf einen Blick auf seine Uhr. »Das waren jetzt fünfundvierzig Sekunden.«
»Meine Güte, Sorensen …« Kaminer lief rot an und zog die Augenbrauen zusammen, keine überzeugende Kombination.
Sorensens Blick wanderte durch den Raum und verweilte kurz auf jedem einzelnen Gesicht. Nur nicht auf dem Kaminers.
Geary kannte das Spielchen: Anfangs war die örtliche Polizei immer begeistert, das FBI im Haus zu haben, weil sie mit ihrem Feuereifer glänzen wollen. Aber dann zerquetschte sie der oberste Typ vom FBI wie eine Ameise. Hinhören und Dazulernen, das war die richtige Methode. Aber Geary hatte nicht vor, seinen neuen Boss darauf hinzuweisen. Amy andererseits machte den Eindruck, als sei die Botschaft bei ihr bereits angekommen. Sie stand hinter Kaminer, die Hände hinter dem Rücken gefaltet, und ihre wachen Augen ließen sich nichts entgehen. Sie war wirklich smart, und Geary hatte das Gefühl, dass sie wusste, dass ihre Chance gekommen war, ihre mangelnde Erfahrung auf einen Schlag auszugleichen. Vierundzwanzig Stunden bei dieser Spezialeinheit würden sein wie zwei Jahre im normalen Job.
»Warum fährt Mister White einen so auffälligen Wagen?«, fragte Sorensen in den Raum, »wenn die Entführungen in der Vergangenheit so unauffällig vonstatten gegangen sind?«
Brad, der pockennarbige ViCAP-Agent von der State Police, beugte sich vor. »Er wollte gestoppt werden.«
»Oder«, sagte Sorensens Trainee Janet, »er wollte gesehen werden.«
»Bingo«, sagte Geary. »Der Wagen ist eine deutliche Geste, und Mister White handelt wohlüberlegt. Diesmal erhöht er den Einsatz, fordert uns heraus.«
»Meine Frage ist, warum?«, sagte Sorensen.
»Er ist müde«, sagte Ingram.
Nicht schlecht, dachte Geary. »Könnte sein.«
»Er will aufhören«, sagte Jones, »aber er kann nicht. Er fühlt sich dazu getrieben, seinen Plan bis zum Ende durchzuführen.«
»Aber es ist auch anstrengend«, sagte Ingram, »einen so ehrgeizigen Plan über so viele Jahre hinweg auszuführen.«
»Sein Unterbewusstsein hat Schwierigkeiten mit dieser Belastung«, schlug Jones vor.
»Die siebenjährigen Pausen zwischen den Taten erfordern ein beträchtliches Maß an Restitution. Nur wenige besitzen einen so komplexen Verstand, dass sie damit umgehen können«, überlegte Ingram.
»Ist mir schon begegnet«, sagte Sorensen.
Geary lehnte sich zurück und nickte dem BSU-Team zu. Clevere Mädels. Kids. Frauen. Nein … Agents. Er schüttelte den Kopf, um bei sich selbst etwas zu erzwingen, was Bell »besseres Denken« genannt hätte. Bell behauptete nämlich, man könne seine Gedanken kontrollieren und damit ein neues Bewusstsein erzeugen. Das war auch seine Strategie gewesen, damals als Geary der sexuellen Nötigung beschuldigt wurde. Geary musste sich selbst davon überzeugen, dass er der Frau keinen unzüchtigen Antrag gemacht hatte, sodass er im Zeugenstand die Wahrheit sagen würde. Die Neue Wahrheit, hatte Bell es genannt.
»Sie sind da anderer Meinung, Detective Geary?« Sorensens Blick war bei ihm gelandet.
Detective Geary. Es war das erste Mal, dass er es ausgesprochen hörte. Seltsam. Sein halbes Leben lang war er Special Agent Dr. Geary gewesen. Detective. Vielleicht würde er sich durch »besseres Denken« daran gewöhnen. Vielleicht aber auch nicht.
»Hab nur was im Ohr«, sagte Geary und schüttelte den Kopf, um seine Worte zu unterstreichen. »Special Agents Ingram und Jones sind auf dem richtigen Weg.« Er nickte Ingram und Jones zu, die ihn anstrahlten. Es erfüllte ihn mit Stolz, dass er sogar im Ruhestand noch neuen Verhaltensforschern etwas beibrachte.
Amy trat vor. »Der Zeuge, der anrief und behauptete, Mister White gesehen zu haben, wollte seinen Namen nicht nennen.«
Es folgte ein kurzes Schweigen, nur von dem Sirren der Computer durchbrochen, und dann hörte Geary seine eigene Stimme. »Das Arschloch hat selbst angerufen.«
»Was bedeutet, dass die Personenbeschreibung, ein Mann in den Fünfzigern mit weißem Haar, falsch sein könnte«, sagte Sorensen.
»Er könnte sogar völlig anders aussehen …«, sagte Janet.
»Aber er hat dieselbe Beschreibung benutzt. Das würde darauf deuten, dass er Robertson im Gespräch mit Emily Parker gesehen hat, dass er Robertson hinter ihr in der Schlange sah, dass er mitbekam, wie unwohl sie sich in seiner Gegenwart fühlte …«, fügte Ingram hinzu.
Tom lehnte sich nach vorn und beteiligte sich am Gespräch. »Er hat sie also im Supermarkt beobachtet.«
»Inzwischen können wir also nur noch davon ausgehen, dass er ein Mann ist«, sagte Sorensen. »Er könnte irgendwer sein, jedes Alter haben, jede Beschreibung könnte auf ihn passen.«
»Mister Jedermann«, warf Brad ein.
»Nein.« Geary schüttelte den Kopf. »Mister White passt immer noch ins Profil. Männlich, Mitte fünfzig, gebildet, Mutter-Komplex …«
»Ganz offensichtlich«, murmelte Kaminer.
Geary reagierte nicht darauf. »Ich weiß nicht, was für eine Haarfarbe er hat, aber der Rest des Profils stimmt. Er mag Gedankenspiele.« Geary dachte an Janice Winfrey, deren Verstand innerhalb einer kurzen Woche so vollkommen zerstört worden war. »In der Vergangenheit hat er seine Grenzen enger gezogen, blieb er innerhalb seines Verbrechens. Diesmal ist es anders. Diesmal dringt er nicht nur in den Kopf der Mutter vor, sondern versucht auch, sich in unseren Köpfe einzunisten.«
Wir brauchen Bell, dachte Geary. Er würde das neue und verbesserte Spiel ihres Psychopathen einer Realitätsprüfung unterziehen.
»Sir?« Amy beugte sich in Richtung Sorensen vor. Kaminer tat desgleichen, als wolle er sie an ihrer Frage hindern. »Wie gehen wir mit der Presse um?«
Sorensen nickte. »In ungefähr zwanzig Minuten halten wir eine Pressekonferenz ab. Unsere Erklärung wird im Moment noch formuliert.«
»Wir müssen etwas zurückbehalten«, sagte Geary.
»Eric Smith hat bereits alles Grundlegende über das Verschwinden der Mutter geschrieben«, sagte Amy »Und mit den nationalen Medien hat er auch gesprochen.«
Sorensen stützte die Ellbogen auf den Tisch und verschränkte die Hände. »Wir werden ihnen sagen, dass wir es mit einem Serienverbrechen zu tun haben, aber wir werden ihnen nichts von den Kindern erzählen. Die Kinder sind das ganz besondere Kennzeichen. Von ihnen weiß nur Mister White.«