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Sei es geplant oder auf einen abscheulichen Unfall der Evolution zurückzuführen – jedenfalls weisen die Tleilaxu keinerlei bewunderungswürdige Eigenschaften auf. Ihr Anblick ist widerwärtig. Sie sind in der Regel Betrüger, vielleicht infolge einer genetischen Prägung. Sie verströmen einen seltsamen Geruch, der an den üblen Gestank schlechten oder verfaulten Essens erinnert. Da ich direkt mit ihnen zu tun hatte, ist meine Analyse vielleicht nicht hinreichend objektiv. Aber an einer Tatsache kann es keinen Zweifel geben: Sie sind extrem gefährlich.

Thufir Hawat,

Sicherheitsbeauftragter der Atreides

 

 

In einem weißen Kabinenwagen, der sich dem Forschungspavillon näherte, saß Hidar Fen Ajidica und steckte sich wieder eine Pastille in den Mund. Sie hatte einen üblen Geschmack, aber er musste etwas gegen seine Phobie vor dem Aufenthalt tief unter der Erde tun. Er schluckte mehrmals, um den Nachgeschmack loszuwerden, und sehnte sich nach dem strahlenden Sonnenlicht von Thalim, die die heilige Stadt Bandalong erwärmte.

Sobald er von hier geflohen war, würde Ajidica auf seiner eigenen Welt residieren, die von vertrauenswürdigen und ergebenen Untertanen bevölkert war. Sein Volk war vom heiligen Weg abgekommen, aber mit den Offenbarungen, die ihm zuteil geworden waren, würde er es auf den rechten Pfad zurückführen. Ich bin der einzig wahre Botschafter Gottes.

Der Wagen kam an einer Wand aus Panzerplazfenstern vorbei, hinter denen er die Einrichtungen der Sardaukar erkannte, die den Komplex vor neugierigen Blicken schützten. Die strengen Vorschriften sorgten für die Sicherheit der Anlagen und gestatteten es Ajidica, ungehindert seine Arbeit zu erledigen.

Der Wagen erreichte ohne Zwischenfall sein Ziel, dann bestieg Ajidica einen quietschenden Lift, der ihn zum Hauptstockwerk brachte. Nach Jahrzehnten nötiger Säuberungsaktionen war es äußerst schwierig geworden, Techniker zu finden, die mit komplexen Anlagen umgehen konnten. Der Forschungsmeister hatte stets einfachere Systeme vorgezogen, bei denen nicht so viel kaputt gehen konnte.

Er hörte, wie sich die Lifttür hinter ihm schloss. Ein blasshäutiger Mann lief wankend auf den Lift zu. Sein Gesicht war eingedrückt und der geschundene Körper durch ein mechanisches Puppengestell wieder einigermaßen in Form gebracht. Diese Bi-Ixianer waren Ajidicas Schöpfung, ein spielerisches Vergnügen, das es ihm ermöglichte, die Leichen Hingerichteter wiederzuverwerten. Welche Effizienz!

Die schrecklichen Marionetten sollten die widerspenstige Bevölkerung vor einer offenen Rebellion warnen. Außerdem erfüllten die Monster simple Aufgaben; sie machten sauber oder entsorgten Giftmüll und gefährliche Chemikalien. Bedauerlicherweise funktionierten die Hybridwesen nur selten zuverlässig, doch Ajidica arbeitete ständig an Verbesserungen.

Er trat durch eine Sicherheitsschleuse, die ihn anhand seiner Zellstruktur identifizierte, dann kam er in einen Raum, der die Größe eines Raumschiffhangars hatte. Hier standen die neuen Axolotl-Tanks.

Laborassistenten in weißen Kitteln arbeiteten an Tischen, die mit Instrumenten überladen waren. Sie warfen ihm nervöse Blicke zu und steigerten das Arbeitstempo. Die Luft roch metallisch, nach scharfen Desinfektionsmitteln ... und über allem hing ein intensiver und unverkennbarer Zimtduft, der an Melange erinnerte.

Amal.

In sarggroßen Behältern lagen fruchtbare Frauen, deren höhere Gehirnfunktionen einschließlich der Sinne und Reflexe zerstört worden waren. Axolotl-Tanks. Nicht mehr als aufgequollene Gebärmütter. Biologische Fabriken, die leistungsfähiger als jede Maschine waren, die jemals von Menschenhand erbaut worden war.

Sogar auf ihren Heimatwelten züchteten die Bene Tleilax ihre Gholas und Gestaltwandler innerhalb solcher »Tanks«. Niemand hatte je eine Tleilaxu-Frau gesehen – weil sie gar nicht existierten. Alle weiblichen Kinder wurden in Axolotl-Tanks verwandelt, mit denen sich das erwählte Volk reproduzierte.

Seit Jahren hatten sich die Tleilaxu still und heimlich Frauen aus der unterworfenen ixianischen Bevölkerung geholt. Viele tausend mussten sterben, damit Ajidica sie modifizieren konnte und sie neue Substanzen produzierten, die der Melange immer ähnlicher wurden. Mithilfe der subtilen Sprache der Genetik hatte er es geschafft, dass diese Axolotl-Tanks Amal erzeugten – und schließlich Ajidamal, das größte Geheimnis des Forschungsmeisters.

Er rümpfte die Nase, als er den unangenehmen Geruch der weiblichen Körper wahrnahm. Schläuche und Kabel verbanden jeden der aufgedunsenen Bottiche mit pulsierenden Diagnoseinstrumenten. Er betrachtete die Axolotl-Tanks gar nicht mehr als menschlich; immerhin waren es ursprünglich nur Frauen gewesen.

Zwei Forschungsassistenten traten beiseite, als Ajidica sich einem speziellen Tank in der Mitte des Raumes näherte, der Gebärmutter einer gefassten Spionin, der Bene Gesserit Miral Alechem. Nachdem sie während eines Sabotageversuchs festgenommen worden war, hatte sie selbst unter grausamster Folter keinerlei Information preisgegeben. Der Forschungsmeister kannte jedoch einige Methoden, wie er ihr die Wahrheit entlocken konnte, bevor er sie für seine Zwecke weiterverwendet hatte. Und zu seinem Entzücken hatte sich erwiesen, dass Miral viel besser zum Axolotl-Tank geeignet war als irgendeine Ixianerin.

Nach der langen Zeit hatte die Haut der Hexe eine gelbliche Färbung angenommen. Ein Auffangbehälter an ihrem Hals enthielt einen Liter klarer, frisch synthetisierter Flüssigkeit. Die Biochemie ihres Bene-Gesserit-Körpers produzierte eine Form von Amal, die sich von der Ausbeute der anderen Tanks unterschied – Ajidamal!

»Miral Alechem, wir stehen vor einem Rätsel. Wie müssen wir die anderen modifizieren, damit sie dasselbe leisten wie du?« Ihre trüben, geistlosen Augen zuckten leicht, und er glaubte, tief in ihren Pupillen Entsetzen und ungebändigten Zorn zu entdecken. Doch ohne Stimmbänder und Bewusstsein konnte sie ihm nicht antworten. Dank der Tleilaxu-Technik ließ sich diese Gebärmutter jahrhundertelang am Leben erhalten. Nachdem ihr Geist zerstört war, konnte sie nicht einmal mehr Selbstmord begehen.

Wenn Ajidica und seine Günstlinge demnächst Xuttuh verließen, würde er diesen wertvollen Axolotl-Tank auf einen sicheren Planeten schaffen. Vielleicht gelang es ihm, noch ein paar weitere Bene Gesserit in seine Gewalt zu bringen, sodass er untersuchen konnte, ob an ihnen etwas Besonderes war, das sie zu optimalen Tanks machte. Zur Zeit hatte er nur diesen einen, den er mithilfe von Stimulanzien bereits zu höchstmöglicher Produktivität angetrieben hatte.

Ajidica zapfte den Auffangbehälter an und füllte den Inhalt in eine Flasche um, die er mitnahm. Seit mehreren Tagen hatte er nun schon eine größere Menge des synthetischen Gewürzes zu sich genommen und keine schädlichen Nebenwirkungen bemerkt, sondern ausschließlich angenehme Empfindungen. Also wollte er noch mehr nehmen. Viel mehr.

Aufgeregt eilte er in sein Büro und aktivierte sämtliche Sicherheitssysteme, sodass er weder gesehen noch gestört werden konnte. Er ließ sich auf einen Stuhlhund fallen und wartete, bis sich das geistlose Tier seiner Körperform angepasst hatte. Dann legte er den Kopf in den Nacken und schluckte das warme, zähflüssige Ajidamal, das Alechems Körper produziert hatte – wie frische Milch direkt von der Kuh. Nie zuvor hatte er so viel auf einmal zu sich genommen.

Unvermittelt überkam ihn ein heftiger Hustenanfall, und sein Magen versuchte, die Substanz wieder loszuwerden. Er verschüttete den restlichen Inhalt der Flasche auf den Boden und kippte vom zuckenden Stuhlhund. Sein Gesicht verzerrte sich, seine Muskeln zogen sich schmerzhaft zusammen. Gelbliche Flüssigkeit quoll ihm aus dem Mund – übelriechende Überreste seiner letzten Mahlzeit. Doch sein Metabolismus hatte die schnell wirkende Droge bereits absorbiert.

Er wurde von euphorischen Zuckungen geschüttelt, die immer heftiger wurden, bis er sich nach der Ruhe der Bewusstlosigkeit sehnte. Hatte die Bene-Gesserit-Hexe ihn vergiftet? Er klammerte sich an wilde Rachegelüste. Er war überzeugt, dass er mit bestimmten Tleilaxu-Methoden sogar einem träumenden Axolotl-Tank Schmerzen zufügen konnte.

Scheinbar unendliche Augenblicke der Todesqual verstrichen, dann spürte er eine Verschiebung im Mikrokosmos, zu dem seine erschütterte geistig-körperliche Einheit geworden war. Die Tortur ließ nach. Vielleicht waren auch nur seine Nerven zu Asche verglüht.

Ajidica tauchte aus dem Albtraum auf und öffnete die Augen. Er stellte fest, dass er auf dem Boden seines Büros lag und von zerbrochenen Shigadrahtspulen, Filmbüchern und Fläschchen mit Proben umgeben war. Es sah aus, als hätte er wie ein Verrückter getobt. Der Stuhlhund kauerte in einer Ecke. Das Fell war zerfetzt, die elastischen Knochen verdreht und gebrochen. Der üble Geruch des Erbrochenen war unerträglich. Sogar seine Kleidung und sein ganzer Körper stanken danach. Ein umgeworfenes Chronometer offenbarte ihm, dass ein ganzer Tag vergangen war.

Ich sollte Hunger oder Durst verspüren. Der Gestank vertrieb solche Neigungen bereits im Ansatz, aber nicht den Zorn, der ihn am Leben erhalten hatte. Mit langen Fingern tastete er nach der flachen Scherbe einer Schüssel und schöpfte eine Probe seines Erbrochenen auf, das zu perlengroßen Kügelchen geronnen war.

Als er ins Labor zurückeilte, gingen ihm die Sardaukar-Wachen und Forschungsassistenten freiwillig aus dem Weg. Trotz seines hohen Rangs rümpften sie die Nase, wenn er vorbeikam.

Er lief direkt zum Tank von Miral Alechem. Er wollte ihr die halbverdauten Überreste ins Gesicht schleudern und ihr unvorstellbare Erniedrigungen zufügen, obwohl sie gar nicht wahrnehmen würde, was mit ihr geschah. Die großen weiblichen Augen des Tanks starrten unbeteiligt und blicklos ins Leere.

Urplötzlich wurde sein Geist von neuen Empfindungen und Gedanken überschwemmt. Die fremdartige Erfahrung riss mentale Blockaden fort, von denen er gar nicht gewusst hatte, dass sie existierten. Gewaltige Datenmengen strömten durch sein Gehirn.

Eine Nebenwirkung der Ajidamal-Überdosis? Auf einmal sah er die Axolotl-Tanks ringsum in einem neuen Licht. Zum ersten Mal erkannte er in aller Deutlichkeit, wie er alle anderen Tanks mit dem der Alechem-Einheit verbinden konnte, damit alle die kostbare Substanz produzierten. Jetzt sah er, wie er dieses Ziel erreichen konnte, welche Einstellungen er vornehmen musste.

An der Seite des Raumes bemerkte er Labortechniker, die ihn mit kleinen dunklen Augen beobachteten und leise flüsterten. Einige huschten davon, doch dann rief er: »Kommt her! Sofort!«

Sie gehorchten, obwohl sie Angst vor dem wahnsinnigen Blick seiner blutunterlaufenen Augen hatten. Als wäre jeder Gedanke eine neue Offenbarung, erkannte Ajidica plötzlich, dass zwei dieser Wissenschaftler viel besser für andere Aufgaben geeignet waren. Warum hatte er das nicht schon viel früher bemerkt? Nun fielen ihm winzigste Beobachtungen ein, über die er sich nie Gedanken gemacht hatte, weil er viel zu beschäftigt gewesen war. Auf einmal hatte alles Bedeutung. Erstaunlich!

Zum ersten Mal in seinem Leben betrachtete Ajidica die Welt mit offenen Augen. Sein Geist erinnerte sich an jeden Vorgang, den er beobachtet hatte, jedes Wort, das diese Männer in seiner Nähe geäußert hatten. Und alle diese Informationen blieben verfügbar, wie bei einem Computer aus der Zeit vor Butler.

Immer mehr Daten strömten wie durch geöffnete Fluttore in sein Gehirn. Er konnte sich an alles erinnern, selbst an winzigste Details. Aber wie konnte so etwas geschehen – und warum? Das Ajidamal!

Eine Passage aus dem Glaubensbekenntnis des Sufi-Buddhislam kam ihm in den Sinn: Um S'tori zu erlangen, ist kein Verständnis nötig. S'tori existiert ohne Worte, sogar ohne Namen. Es war urplötzlich geschehen, das Aufblitzen eines kosmischen Zusammenhangs.

Ajidica nahm den Geruch oder Geschmack seines Erbrochenen gar nicht mehr wahr, denn diese Dinge existierten auf rein materieller Ebene, während er nun einen höheren Bewusstseinszustand erreicht hatte. Die große Dosis aus künstlichem Gewürz hatte bislang ungenutzte Regionen seines Geistes geöffnet.

In einer blendend hellen Vision sah er den Weg seiner persönlichen Erlösung durch die Gnade Gottes. Er war jetzt mehr als je zuvor davon überzeugt, dass er die Bene Tleilax zur heiligen Herrlichkeit führen würde – beziehungsweise jene, die der Erlösung würdig waren. Wer anders dachte, musste sterben.

»Meister Ajidica«, sagte eine zittrige Stimme. »Geht es Ihnen gut?«

Er öffnete die Augen und blickte auf die Forschungsassistenten, die ihn umringten. Ihre Gesichter zeigten eine Mischung aus Sorge und Furcht. Nur einer hatte den Mut gefunden, ihn anzusprechen. Mithilfe seiner erleuchteten Beobachtungsgabe wusste Ajidica, dass es sich um einen Mann handelte, dem er vertrauen konnte, der unter seiner künftigen Herrschaft treue Dienste leisten würde.

Ajidica hielt immer noch die Scherbe mit Erbrochenem in der Hand, als er aufstand und sagte: »Du bist Blin, der dritte technische Assistent für Tank siebenundfünfzig.«

»Das ist richtig, Meister. Benötigen Sie einen Mediziner?«

»Wir müssen Gottes Werk tun«, sagte Ajidica.

Blin verbeugte sich. »Das habe ich schon in frühestem Kindesalter gelernt.« Er wirkte verwirrt, aber seiner Körpersprache konnte Ajidica entnehmen, dass er nur daran interessiert war, seinem Vorgesetzten zu gehorchen. Der Forschungsmeister entblößte die scharfen Zähne zu einem Lächeln und sagte: »Von nun an bist du der stellvertretende Leiter dieser Forschungseinrichtung und nur mir verantwortlich.«

Blin blinzelte überrascht mit den dunklen Augen. Dann reckte er die Schultern. »Ich werde Ihnen in jeder Funktion dienen, die Sie für angemessen halten, Herr.«

Als er ein unzufriedenes Schnaufen von einem anderen Wissenschaftler hörte, schleuderte Ajidica die Scherbe in seine Richtung. »Du! Mach mein Büro sauber und ersetze alles, was kaputt ist. Du hast vier Stunden, um die Arbeit zu erledigen. Wenn du versagst, wird Blins erste Aufgabe darin bestehen, dich darauf vorzubereiten, zum ersten männlichen Axolotl-Tank zu werden.«

Entsetzt eilte der Mann davon.

Ajidica blickte lächelnd auf Miral Alechem hinab, die eine reglose Masse aus ekelhaftem, nacktem Fleisch in einem sargförmigen Behälter war. Trotz seiner verbesserten Fähigkeiten war er sich nicht sicher, ob die Bene-Gesserit-Spionin wirklich versucht hatte, ihm zu schaden – vielleicht auf einer tiefen unbewussten Ebene. Sie schien nichts von ihrer Umgebung wahrzunehmen.

Jetzt wusste Ajidica, dass Gott über ihn wachte, dass seine mächtige Gegenwart ihn über den Pfad des Großen Glaubens führte – den einzig wahren Pfad. Es gab keinen Zweifel an seiner Bestimmung.

Trotz der Qualen, die er erlitten hatte, war die Überdosis ein Segen gewesen.

Dune - Frühe Chroniken 03 - Das Haus Corrino
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