Die alte Messe als Lockmittel

Angefangen hatte im Grunde genommen alles mit meiner Faszination für die lateinische, tridentinische Liturgie. Diese Form des Gottesdienstes, die das Konzil von Trient im 16. Jahrhundert verpflichtend für die ganze katholische Kirche eingeführt hatte, war bis in die 1950er Jahre weltweit vorgeschrieben und prägte so das geistliche Leben der Katholiken. Kennenlernen konnte ich die tridentinische Messe schon im Alter von siebzehn Jahren. Obgleich sie gesamtkirchlich inzwischen längst verboten war, feierte einer der Präfekten des kirchlichen Internats, das ich besuchte, mit zwei anderen Mitschülern und mir häufiger privat eine Form der Messe, die der tridentinischen sehr nahe kam. Der junge Benediktinerpater, der zugleich ein begnadeter Kirchenmusiker und einfühlsamer Erzieher war, wendete sich dazu mit dem Gesicht zum Kreuz des Altars und mit dem Rücken zu den Gläubigen. Er trug ein kostbares Messgewand aus Goldbrokat und benutzte einen wertvollen überdimensionierten Kelch im neugotischen Stil. Alle Gebete waren in lateinischer Sprache und wurden in einer Art gregorianischem Sprechgesang teils laut vorgetragen, teils leise geflüstert. Das Wissen darum, dass hier etwas kirchenrechtlich nicht ganz Legitimes geschah, faszinierte mich als Jugendlichen ebenso wie das Gefühl, Teil einer esoterisch-exklusiven Veranstaltung zu sein.

Die heimlichen tridentinischen Zusammenkünfte flogen schnell auf und mussten aufgrund der Beschwerde eines anderen Präfekten beim Abt eingestellt werden. Da wir mit unserem Präfekten auch öfters die Oper und danach noch Restaurants besucht hatten, unterstellte der beim Abt vorstellige Mitbruder, bei den heimlichen Zusammenkünften sei auch ein homosexueller Hintergrund vorhanden.

Trotz des Verbots und der damit verbundenen haltlosen Unterstellungen war mein Interesse an der alten Liturgie geweckt. Das führte dazu, dass ich mich einige Monate später in einem echten tridentinischen Hochamt der damals der deutschen Öffentlichkeit noch kaum bekannten Piusbruderschaft in deren Zentrum in dem kleinen niederbayerischen Dorf Zaitzkofen wiederfand. Ich war durch ein Werbeblättchen, das vermutlich ein überzeugter Anhänger der Bruderschaft in einer der Bänke der Abteikirche von Münsterschwarzach ausgelegt hatte, auf den Ort aufmerksam geworden.

Was ich dort erlebte, stellte alles bereits Gesehene in den Schatten. Etwa vierzig junge Priesteramtskandidaten in strahlend weißen, mit langer Brüsseler Klöppelspitze besetzten Rochetts, die sie über tailliert geschnittenen schwarzen Talaren trugen, zogen in einer feierlichen Prozession singend in die festlich erleuchtete Kapelle. Der Kirchenraum war zwar erst zwei Jahrzehnte alt, aber ausgestattet in einem Barockstil, der sich sichtlich bemühte, seine barocken Vorbilder mit noch mehr Blattgold und noch reicherer Draperie aus seidenen und samtenen Tüchern zu übertreffen, Den sauber gescheitelten Alumnen, die mit hohen, weichen Stimmen und in einem wehmütigen Tremolo gregorianische Gesänge sangen, folgte die höhere Geistlichkeit, flankiert von Kerzen tragenden Alumnen. Eingehüllt in Wolken von Weihrauch und bekleidet mit einer Vielzahl farbenfroher, mit ungeheurer Freude am Ornamentalen bestickter Messgewänder, zogen sie getragenen Schrittes zum Hochaltar. Dort fielen sie auf ein Signal des Zeremonienmeisters hin theatralisch auf die Knie und begannen - während die Schola noch sang - einander unverständliche lateinische Gebete, die wie Beschwörungsformeln klangen, zuzumurmeln. Es war eine grandiose Inszenierung, die mit den Klampfen schlagenden, meist eher puristisch gehaltenen, stark das Rationale betonenden Gottesdiensten, mit denen ich aufgewachsen war, nichts mehr zu tun hatte.

Die reale Welt und ihre Probleme, in der neuen Liturgie drängend präsent in Fürbitten, Wünschen zu Beginn sowie am Ende der Messe und in den Predigten, waren in der religiösen Märchenwelt, in die ich eintauchte, völlig vergessen. Inhalte waren hier für den Gläubigen, der das Mantra eines mit romanischem Akzent gemurmelten oder gesungenen Lateins ohnehin nicht verstehen konnte, völlig gleichgültig geworden.

An die Stelle von Inhalten und rationaler Auseinandersetzung trat die vieldeutige Sprache der Bilder und Symbole, die uns auf einer tiefen seelischen Ebene überzeugt. Mir eröffnete sich eine Welt, die das Heilige in einer Überbetonung des Ästhetischen zu finden sucht. Eine Welt, in der Inhalte zweitrangig sind und in der man sich vorbehaltlos den Äußerlichkeiten des heiligen Scheins überlässt. Doch diese kritische Einsicht kam mir natürlich erst viel später.

Zunächst war alles nur diffuses Gefühl, Wellness für das jugendliche Gemüt. Das Priesterseminar mit seinen großen und kleinen Kapellen, seinem »verkleideten« Personal und seinem verwunschenen Park, in dem in Tuffsteingrotten große Gipsmadonnen in einer Mischung aus Andacht und Benommenheit die Augen himmelwärts richteten, erlebte ich wie einen großen katholischen Freizeitpark. Was war es nun, das diese Faszination bei mir ausgelöst hatte?

Von verhältnismäßig modernen Eltern in einer unkonventionellen Familie antiautoritär erzogen, übte das völlig konträre Prinzip der Ordnung und Disziplin eine eigentümliche Anziehungskraft auf mich aus. Das galt nicht nur für die alte Liturgie, sondern auch für andere Bereiche: Waren meine Eltern überzeugte Pazifisten, die keinen Ostermarsch und keine Demonstration gegen den Vietnamkrieg ausgelassen hatten, so faszinierten mich in dem Alter militärische Rituale, Uniformen und dergleichen. Das beschränkte sich allerdings auf Äußerlichkeiten; nach dem Abitur ging ich nicht zur Bundeswehr, sondern machte Zivildienst.

Während man sich in der Welt meiner Kindheit immer wieder neu erfinden, alles hinterfragen musste und Kreativität und Phantasie zu den höchsten Idealen zählten, war in der traditionellen Liturgie alles von der höheren Autorität der Tradition vorherbestimmt und geregelt: selbst kleinste Handbewegungen während des Gottesdienstes, wer wann in welche Richtung und wie tief eine Verbeugung oder Kniebeuge macht, wie oft und mit welchem Winkel zwischen Unterarm und Hand das Weihrauchfass gegen die erhobene Hostie zu schwingen ist, wann die Altarglöckchen von den Ministranten geläutet werden dürfen und wann sie zu schweigen haben - nichts war zufällig. Alles folgte einem seit Jahrhunderten unter Aufsicht des päpstlichen Hofstaates, der »Römischen Kurie«, nur leicht modifizierten Ritual. Kritisch, kreativ und phantasievoll war genau das, was man unter Strafandrohung durch das Kirchenrecht in der tridentinischen Liturgie nicht sein durfte.

Auch das demokratische Grundprinzip, mit dem die menschlichen Beziehungen meines bisherigen Lebens mehr oder weniger erfolgreich gestaltet worden waren, hatte hier keinerlei Geltung. Hatten wir bei meiner ersten heiligen Kommunion zusammen mit den konzelebrierenden Priestern auf einer Stufe rund um den Altartisch gestanden und mit ihnen die Messe als Gemeinschaft der Glaubenden gefeiert, die von Gott alle gleich geliebt werden, so gab es hier eine klare Trennung zwischen Klerikern und Laien. Es waren eben nicht alle gleich, weil nicht gleichermaßen von Gott geliebt und auserwählt. Dieser Fatalismus und zugleich das Gefühl, zu den Erwählten zu gehören, faszinierten mich.

Viele Jahre beschäftigte mich das Zitat des bedeutenden Kirchenlehrers Thomas von Aquin, das man mir während Exerzitien kurz vor meinem Abitur als metaphysisch zwingendes Faktum mitgegeben hatte: »Niemand wäre besser als der andere, würde er nicht von Gott mehr geliebt.« [6] Nicht an uns Menschen lag es also, dass es diesen Unterschied und damit eine klare Hierarchie gab, sondern an Gott selbst, der seine Liebe ganz unterschiedlich austeilte und damit die einen benachteiligte, die anderen bevorzugte.

Damit war die Hierarchie nicht mehr unserer Wahl anheimgegeben, sondern zu einem nicht hinterfragbaren Faktum geworden. Es war eben jene Hierarchie, die wiederum festlegte, wer genau von Gott zu was auserwählt war und wie sich folglich das katholische Kastensystem gliederte.

Den Laien ist in der tridentinischen Liturgie der Kirchenraum vor der Kommunionbank zugewiesen: Sie sind stumme Zuschauer eines Schauspiels, das sich in seiner ganzen Pracht vor ihren Augen entfaltet. Die Kleriker sind im Chorraum aktiv und werden durch eine Chorschranke deutlich von den Laien abgetrennt. Das Schauspiel, das sie im Chorraum aufführen, ist das exakte Spiegelbild einer hierarchisch strukturierten, absolutistisch regierten Kirche. Am deutlichsten wird dies im sogenannten levitierten Hochamt, der feierlichsten Form der tridentinischen Liturgie: Im Mittelpunkt steht hier der ranghöchste Priester oder Bischof. Ihm hat der ranghöchste Diakon zu dienen, indem er sich vor ihm verbeugt, ihm den Chormantel hält usw. Dem ranghöchsten Diakon dient der Subdiakon, der wiederum von Trägern der niederen Weihen, wie Akoluthen oder Exorzisten, bedient wird.

Dabei werden die Rangunterschiede nicht nur durch genauestens in den »Rubriken« festgelegte Handlungskonstellationen sichtbar, sondern auch durch eine ganz bestimmte, aus dem frühen Mittelalter stammende Kleiderordnung: Der Subdiakon trägt über der Albe eine Tunicella mit Manipel, der Diakon eine Dalmatik mit quer angelegter Stola und Manipel, der Priester eine Casel mit gekreuzter Stola und Manipel, der Bischof alle diese Gewänder übereinander, als Kopfbedeckung dazu noch die Mitra und in der Hand den Bischofsstab. Sollten mehrere Bischöfe aufeinandertreffen, ist ebenfalls genau geregelt, welcher von ihnen seine Kopfbedeckung aufbehalten und wer sie ablegen muss. Diese bis in die kleinsten Kleinigkeiten festgelegte Ordnung der Kleider und der zugehörigen Accessoires hat nicht nur die Funktion, eine Hierarchie widerzuspiegeln. Die nur im Gottesdienst getragenen Kleider lassen das Individuum zugunsten des Amtes unsichtbar werden, der Einzelne kann sich sozusagen hinter seiner Verkleidung »verstecken«. Innerhalb dieses Systems verschwindet die Persönlichkeitsautorität zugunsten der Amtsautorität: Nicht mehr was der Geistliche sagt, ist von Bedeutung, sondern die Tatsache, dass er es in seiner Rolle als Geistlicher sagt und befiehlt, bindet mich und verlangt von mir heiligen Gehorsam. Die vieldiskutierte päpstliche Unfehlbarkeit, die jeden Katholiken zu absolutem Gehorsam verpflichtet, ist die Krönung der amtsautoritären Struktur der katholischen Kirche.

Eine demokratisch ausgerichtete Konzelebration mehrerer Priester an einem gemeinsamen Altar unter Einbezug von Laien ist - so nahe sie dem eigentlichen Abendmahlgeschehen kommt, wie es uns die Bibel berichtet - diesem monarchistisch strukturierten System diametral entgegengesetzt und wird von traditionalistischen Gläubigen deshalb auch als Teufelswerk abgelehnt.

Dass die alte Liturgie, die mich so faszinierte, von der gültigen Autorität der katholischen Kirche gerade abgeschafft worden war, ihr Vollzug also nur scheinbar einen Akt der Disziplin und kirchlichen Ordnung darstellte, wollte ich nicht sehen. Kaschiert wurde diese paradoxe Situation von traditionalistischen Geistlichen mit dem Argument, man sei ja der authentischen Tradition, der wirklich katholischen Kirche, den »Päpsten aller Zeiten« gehorsam. Hier handele es sich nur um scheinbaren Ungehorsam gegenüber einem Papst, der nicht wisse, was er tue, einen heiligen Ungehorsam zur Rettung des wahren Gehorsams und der wahren Autorität. Diese habe der antiautoritäre Geist des Liberalismus untergraben, denn der »Rauch Satans« sei nach Aussage Papst Pauls VI. in die Kirche eingedrungen.

Außerdem bete man ja auch im Kanon für den derzeitigen Papst. Ein Priester der Piusbruderschaft führte mich in die Sakristei und zeigte auf eine Fotografie von Johannes Paul II., die dort gerahmt an der Wand hing. Halblaut fügte er dann aber hinzu, man müsse schon beten, dass er endlich wieder zum vollständigen wahren Glauben und zur »Messe aller Zeiten« zurückfinde. Und zuversichtlich: Wir müssten nur den langen Atem haben, dann werde der nächste Papst zur wahren Kirche der Tradition zurückfinden. Erst viele Jahre später erkannte ich, dass die kindliche Faszination für die disneyhaften Kulissen tridentinischer Subkultur den meisten Menschen den Blick dafür versperrt, dass es hier um eine weit über liturgische Fragen hinausgehende Revolte geht, die nun tatsächlich mit dem nächsten Papst ihre Erfolge in Rom feiert.

Ebenso wurde mir allmählich deutlich, dass der Selbstanspruch der Traditionalisten, sie alleine erhielten noch die unverkürzte Wahrheit des Katholischen aufrecht, kaum zutreffend war. Nicht nur in der Frage des Gehorsams, auch in ihrem ganzen Zugang zur Tradition, in konkreten Fragen der Gottesdienstgestaltung und der Frömmigkeitsübungen wählten sie höchst eigenwillig das aus, was ihnen in das selbstentworfene Konzept passte.

Die vielen einzelnen Gruppen, die sich innerhalb des traditionellen Katholizismus gebildet haben, sind die Produkte unterschiedlicher Bastelanleitungen, mit denen man sich je seine eigene Art von Katholizismus zusammenbaut. Dabei lassen sich im konservativen katholischen Milieu derzeit grob folgende Gruppierungen unterscheiden.

Aufgrund jüngster Entwicklungen im Zusammenhang mit der Aufhebung der Exkommunikation des Piusbischofs und Holocaustleugners Williamson dürfte die 1970 von dem französischen Integralisten-Erzbischof Marcel Lefebvre gegründete Priesterbruderschaft St. Pius X. am bekanntesten sein. Sie hat weltweit etwa 150000 Anhänger.

Die Sedisvakantisten bilden die äußerste Rechte der konservativen Katholiken. Ihnen ist selbst der Papst seit vielen Jahren nicht päpstlich genug. Sie sind der Überzeugung, dass seit der Modernisierung der katholischen Kirche und ihres Gottesdienstes durch das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) der Stuhl Petri in Rom leer (vakant) ist, und behaupten, der Papst sei nicht wirklich Papst. Daher die Bezeichnung »Sedisvakantismus«, was übersetzt etwa heißt: »Der Thron des Papstes ist leer.« Weltweit der bekannteste Anhänger der Sedisvakantisten dürfte der amerikanische Schauspieler Mel Gibson sein. Dass sein Film Die Passion Christi aus dem Jahr 2004 gerade bei konservativen Katholiken so viele Fans fand, ist von daher erklärbar. Erst unter dem gegenwärtigen Pontifikat von Benedikt XVI. haben die Sedisvakantisten neue Sympathien für den real existierenden Papst entwickelt und können sich nun eher vorstellen, ihn als rechtmäßigen Nachfolger des Heiligen Petrus anzuerkennen.

Als Lefebvre im Jahr 1988 illegal mehrere Bischöfe (darunter Richard Williamson) weihte, die daraufhin aus der Kirche ausgeschlossen wurden, spaltete sich von der Piusbruderschaft die Priesterbruderschaft St. Petrus ab. Sie ordnete sich der Form nach Rom unter und wurde dafür mit dem Status einer »Gemeinschaft päpstlichen Rechts« belohnt, behielt aber ihre ursprünglichen radikalen Vorstellungen zum Beispiel zur Gottesdienstgestaltung, zu den Geschlechterrollen oder zur Homosexualität weitgehend bei.

Ähnlich verfuhren in den nächsten Jahren zahlreiche andere kleinere Ordensgemeinschaften und Vereinigungen von Laien. Diese Rückführung der Erzkonservativen in den Schoß der katholischen Kirche führte dazu, dass sich auch neue Ordensgemeinschaften bildeten, die genauso dachten wie die Lefebvre-Brüder, aber die Anerkennung Roms beanspruchten und damit das Recht, in den Diözesen zu wirken. Dazu gehören die Servi Jesu et Mariae, das Institut vom Guten Hirten, die Franziskaner der Immakulata und die Benediktiner von Le Barroux. Auch sie wurden sehr schnell mit dem Status päpstlicher Gemeinschaften belohnt. Dieser Status räumt ihnen kirchenrechtlich große Freiheiten ein, beschneidet jedoch die Autorität der Diözesanbischöfe, indem er diese Gruppen ihrer diözesanen Direktive entzieht.

Daneben gibt es Institutionen, die älter als die Piusbruderschaft sind und ordnungsgemäß von Rom oder den jeweiligen Bischöfen genehmigt wurden, aber einen äußerst konservativen Kurs fahren und nicht selten auch einflussreiche Verbindungen zu politisch extrem rechten Regierungen oder Parteien pflegen. Meist haben sie ihre Ursprünge in Spanien oder Lateinamerika. Die bekanntesten unter ihnen sind das Opus Dei und die Legionäre Christi.

Auch in der Gesamtkirche haben sich einige Diözesen herauskristallisiert, in denen ein besonders konservativer Geist herrscht. Dazu zählte unter Bischof Krenn die Diözese St. Pölten; aktuell gehören das Erzbistum Liechtenstein, die Diözese Karaganda in Kasachstan und die Diözese Campos in Brasilien dazu. In den jeweiligen Diözesen existieren dann noch eigene Laien- und Priestervereinigungen, die einen traditionalistischen Katholizismus propagieren, zum Beispiel das Netzwerk katholischer Priester oder die Initiativkreise katholischer Laien und Priester.

Sein Forum findet dieses Denken in konservativen Zeitungen und Zeitschriften sowie in den neuen Medien. Dabei sind die Zeitschriften einzelner konservativer Gruppierungen (Una Voce-Korrespondenz, Kirchliche Umschau) von über den Parteiungen stehenden großen Organen zu unterscheiden. Zu Letzteren zählen etwa die in Würzburg erscheinende Tageszeitung Die Tagespost oder die katholische Monatsschrift Theologisches.

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