DANKSAGUNG

Ich danke allen, die das Zustandekommen dieser Ausgabe unterstützt haben und sich dazu inspirieren ließen, die vielschichtige Geschichte dieses Romans mit neuer Aufmerksamkeit zu versehen. Ich danke Angela Drescher, die das Projekt angeregt hat und es als Mitherausgeberin zu verwirklichen half.

Mein besonderer Dank geht an Marlis Apitz für ihr langjähriges Vertrauen und ihre Anteilnahme an den Ergebnissen meiner Forschungsarbeit zu Bruno Apitz und seinem Werk.

Freunde und Kollegen unterstützten mich darin, diese Erkenntnisse für die Kürze eines Nachworts fruchtbar zu machen. Besonders danke ich dem Betreuer meiner Dissertation, Lutz Niethammer, sowie Philipp Neumann und Harry Stein.

Für die Möglichkeit, die Archive zu nutzen und Materialien zitieren zu dürfen, danke ich dem Literaturarchiv der Akademie der Künste, Berlin, besonders Sabine Wolf; dem Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt, Abt. Magdeburg, besonders Uta Thunemann; dem Archiv und der historischen Kunstsammlung der Gedenkstätte Buchenwald, besonders Sabine Stein und Sonja Staar; der Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv, Berlin.

Anregung und Unterstützung erhielt ich von Lena Bauer, Helmuth Bauer, Carola Hähnel-Mesnard, Silvester Lechner, Birgit Rauch, Antje Ritter-Jasińska, Erhard Schütz und Magdalena Frank.

S. H.