10
Nur so kann es sich abgespielt haben

Hardwick wuchtete sich von der Couch hoch und rieb sich mit beiden Händen übers Gesicht, wie jemand, der nach schweren Träumen richtig wach werden will. »Du hast nicht zufällig ein kaltes Bier im Haus?«

»Im Moment nicht«, antwortete Gurney.

»Im Moment nicht? Was soll das heißen? Jetzt nicht, aber vielleicht taucht in einer Minute ein eisgekühltes Heineken vor mir auf?« Offenbar war der flüchtige Moment von Verletzlichkeit, den Hardwick gerade erlebt hatte, schon wieder verflogen.

Gurney ging nicht weiter auf die Bierablenkung ein. »Die Leiche war also von der Tür aus zu sehen?«

Hardwick trat ans Fenster zur rückwärtigen Wiese. Der nördliche Himmel war von einem abendlichen Grau. Er spähte in Richtung des hohen Bergkamms, der zum alten Bluestone-Steinbruch führte. »Die Tote saß knapp zwei Meter von der Eingangstür entfernt auf einem Stuhl an einem kleinen quadratischen Tisch.« Er zog eine Grimasse, als wäre ihm der Geruch eines Stinktiers in die Nase gestiegen. »Wie gesagt, sie saß am Tisch. Bloß war der Kopf nicht auf dem Körper, sondern auf dem Tisch in einer Blutlache. Auf dem Tisch, dem Körper zugewandt, und das Diadem, das du in dem Film gesehen hast, noch im Haar.«

Er hielt inne, wie um die Details zu sortieren. »Das Cottage hat drei Räume: das vordere Zimmer, eine kleine Küche und ein kleines Schlafzimmer, dazu ein winziges Bad und eine Kammer. Holzböden, keine Teppiche, nichts an den Wänden. Abgesehen von der beträchtlichen Menge Blut in der Umgebung der Leiche gab es nur ein paar Tropfen bei der Tür zum Schlafzimmer und ein paar weitere beim Schlafzimmerfenser, das weit offen stand.«

»Der Fluchtweg?«

»Kein Zweifel. Unvollständiger Fußabdruck auf der Erde vor dem Fenster.« Hardwick wandte sich um und bedachte Gurney mit seinem üblichen, unerträglich schlauen Grinsen. »Und jetzt wird’s interessant.«

»Die Fakten, Jack, nur die Fakten, erspar mir das Getue.«

»Luntz hat beim Sheriff’s Department angerufen, weil sie dort die nächste Suchhundestaffel haben. Sie waren ungefähr fünf Minuten nach mir bei Ashton. Der Hund nimmt an einem Paar Stiefel von Flores die Witterung auf und rennt direkt hinaus in den Wald, als wäre die Spur noch taufrisch. Doch hundertfünfzig Meter hinter dem Cottage stoppt er plötzlich – schnüffelt, schnüffelt, schnüffelt in einem relativ kleinen Bereich, und dann schlägt er genau über der Waffe an, einer rasiermesserscharfen Machete. Und das war’s. Nachdem er die Machete aufgestöbert hatte, hat er keine Spur mehr gefunden, die von dort wegführt. Der Hundeführer hat ihn erst in einem engen, dann in einem größeren Kreis herumgeführt – eine halbe Stunde lang, ohne Erfolg. Die einzige Spur, die der Hund entdeckt hat, war die vom Fenster des Cottages zur Machete. Sonst nichts.«

»Und die Machete lag einfach auf dem Boden?«

»Ein bisschen Laub und lose Erde waren auf der Klinge verstreut, als hätte jemand halbherzig versucht, das Ding zu verstecken.«

Gurney grübelte nach. »Kein Zweifel, dass es die Mordwaffe ist?«

Hardwick wirkte erstaunt. »Null. Das Blut des Opfers daran. Perfekte DNA-Übereinstimmung. Und in Einklang mit dem gerichtsmedizinischen Befund.« Die folgenden Angaben leierte Hardwick gelangweilt herunter, als hätte er sie schon zu oft zum Besten gegeben. »Todesursache: Durchtrennung beider Halsschlagadern und des Rückgrats zwischen den Wirbeln C1 und C2 nach einem kraftvoll geführten Schlag mit einer scharfen, schweren Klinge. Schädigung des Halsgewebes und der Wirbel passt zu der Machete, die in dem Waldstück beim Tatort entdeckt wurde. Also null Zweifel.« Hardwicks Stimme wurde wieder normal. »DNA ist DNA

Gurney nickte bedächtig.

In leicht provozierendem Ton fuhr Hardwick fort. »Die einzige Frage ist, warum die Spur an dieser Stelle geendet hat, so ähnlich wie damals im Fall Mellery, wo …«

»Nun mach mal halblang, Jack. Es gibt doch einen Riesenunterschied zwischen den sichtbaren Stiefelspuren, die wir auf Mellerys Grundstück gefunden haben, und einer unsichtbaren Geruchsspur.«

»Tatsache ist, dass sie beide auf unerklärliche Weise mitten im Nichts geendet haben.«

»Nein, Jack.« Zum ersten Mal ließ sich Gurney etwas von seiner Wut anmerken. »Tatsache ist, dass es für die Stiefelabdrücke eine absolut einleuchtende Erklärung gab. Und für dieses Geruchsproblem wird es eine genauso einleuchtende, aber völlig andere Erklärung geben.«

»Ach, Davey. Das hat mich schon immer an dir beeindruckt: diese Allwissenheit.«

»Eigentlich dachte ich, dass du dich bloß immer blöd stellst und in Wirklichkeit schlauer bist. Aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher.«

Hardwicks Grinsen bekundete seine Zufriedenheit über Gurneys offenen Ärger. Auf einmal schlug er einen neuen Ton an, voller Unschuld und ernster Neugier. »Und was meinst du? Wie kann es sein, dass die Geruchsspur von Flores auf einmal abbricht?«

Gurney zuckte die Achseln. »Schuhe gewechselt? Plastiktüten über die Füße gezogen?«

»Warum sollte er das machen, verdammt?«

»Vielleicht um den Hund vor ein Rätsel zu stellen? Um zu verhindern, dass er auf dem Weg zu seinem Versteck verfolgt wird?«

»Auf dem Weg zu Kiki Mullers Haus?«

»Den Namen habe ich in dem Film gehört. Ist das die, die …«

»… Flores angeblich gevögelt hat. Genau. Nachbarin von Ashton. Frau von Carl Muller, einem Schiffsingenieur, der die Hälfte der Zeit auf dem Meer unterwegs ist. Kiki ist seit dem Tag von Flores’ Verschwinden nie wieder gesehen worden – vermutlich kein Zufall.«

Gurney lehnte sich zurück und ließ sich das Gehörte durch den Kopf gehen. »Ich verstehe, warum Flores Vorkehrungen trifft, um nicht bis zum Haus einer Nachbarin oder an irgendeinen anderen Ort verfolgt zu werden. Aber warum macht er das nicht vor dem Verlassen des Cottage? Warum im Wald? Warum erst, nachdem er die Machete versteckt hat, und nicht schon vorher?«

»Vielleicht wollte er so schnell wie möglich aus dem Cottage abhauen?«

»Vielleicht. Oder wollte er vielleicht, dass wir die Machete finden?«

»Warum sie dann verscharren?«

»Halb verscharren, meinst du. Hast du nicht gesagt, dass nur die Klinge mit Erde bedeckt war?«

Hardwick lächelte. »Interessante Fragen. Da sollte man auf jeden Fall nachhaken.«

»Und noch was. Hat jemand überprüft, wo die beiden Mullers zum Zeitpunkt der Tat waren?«

»Wir wissen, dass Carl die ganze Woche als leitender Ingenieur auf einem Fangschiff achtzig Kilometer vor Montauk war. Aber wir haben niemanden aufgetrieben, der Kiki am Tag des Mordes oder am Vortag gesehen hat.«

»Schließt du daraus irgendwas?«

»Nicht die Bohne. Ziemlich private Gemeinde – zumindest an Ashtons Ende der Straße. Mindestgröße der Grundstücke vier Hektar, sehr zurückgezogene Leute, die sich eher nicht zum Klönen an den Zaun stellen. Wahrscheinlich gilt es dort sogar als unfein, ohne Aufforderung Hallo zu sagen.«

»Ist bekannt, ob jemand sie nach der Abfahrt ihres Mannes nach Montauk gesehen hat?«

»Anscheinend niemand, aber …« Achselzuckend erklärte Hardwick noch einmal, dass es in Tambury nicht die Ausnahme, sondern die Regel war, von den Nachbarn nicht gesehen zu werden.

»Und die Gäste beim Empfang – ist genau belegt, wo sie in den vierzehn kritischen Minuten waren?«

»Ja. Am Tag nach dem Mord hab ich mir den Film persönlich vorgenommen und den Aufenthalt aller Gäste nachgeprüft während der Minuten, in denen das Opfer im Cottage war. Dabei hat mir ständig unser aufmunternder Captain in den Ohren gelegen damit, dass das alles reine Zeitverschwendung ist und ich lieber in den Wäldern nach Hector Flores suchen sollte. Und wer weiß, vielleicht hatte der Hohlkopf ausnahmsweise sogar recht. Andererseits, wenn ich den Film ignoriert und sich später herausgestellt hätte, dass … Na ja, du weißt ja, wie der kleine Scheißer drauf ist.« Er zischte die Beschimpfung durch zusammengebissene Zähne. »Was starrst du mich so an?«

»Wie starre ich denn?«

»Als wäre ich bescheuert.«

»Du bist bescheuert.« Gurney hatte das deutliche Gefühl, dass Hardwicks Herablassung gegenüber Captain Rod Rodriguez in den zehn Monaten seit dem Fall Mellery in pure Gehässigkeit umgeschlagen war.

»Vielleicht bin ich wirklich bescheuert. Anscheinend sind alle dieser Meinung.« Hardwick drehte sich wieder zum Fenster. Es war dunkler geworden, und der nördliche Hügelkamm zeichnete sich schwarz vor dem schiefergrauen Himmel ab.

Gurney schwieg verwundert. Suchte Hardwick in einer für ihn völlig untypischen Art tatsächlich eine persönliche Aussprache? Hatte er ein Problem, über das er reden wollte?

Doch die Tür zu seinem Innenleben hatte sich bereits wieder geschlossen. Hardwick wirbelte auf dem Absatz herum, und in seinen Augen blitzte es sarkastisch. »Es gibt eine Frage zu den vierzehn Minuten. Vielleicht sind es nicht genau vierzehn. Ich würde gern deine allwissende Einschätzung hören.« Er setzte sich auf die von Gurney entfernte Couchlehne und wandte sich zum Tisch, als wäre er ein Kommunikationsmedium. »Kein Zweifel, ab wann die Uhr läuft. Beim Betreten des Cottages hat Jillian noch gelebt. Als Ashton neunzehn Minuten später die Tür aufmacht, sitzt sie in zwei Teilen am Tisch.« Er rümpfte die Nase. »Jeder Teil in seiner eigenen Blutlache.«

»Neunzehn? Nicht vierzehn?«

»Mit vierzehn kommen wir an die Stelle, wo die Serviererin geklopft und keine Antwort gekriegt hat. Eine plausible Annahme wäre, dass das Opfer nicht geantwortet hat, weil es schon tot war.«

»Aber es muss nicht so sein?«

»Nein, vielleicht hat ihr zu diesem Zeitpunkt Flores lediglich mit der Machete in der Hand befohlen, den Mund zu halten.«

Gurney sann darüber nach.

»Hast du eine Präferenz?«, erkundigte sich Hardwick.

»Eine Präferenz?«

»Meinst du, sie ist vor oder nach der Vierzehn-Minuten-Marke tranchiert worden?«

Tranchiert? Gurney seufzte über Hardwicks vertrautes Verhaltensmuster. Wahrscheinlich spielte der Mann schon sein ganzes Leben lang den Tabubrecher, der sein Publikum mit drastischen Bemerkungen schockte. Verstärkt durch den vorherrschenden Zynismus in der Welt der Strafverfolgung, war ihm diese Haltung mit zunehmendem Alter immer mehr in Fleisch und Blut übergegangen, bis er durch Karriereprobleme und das schlechte Verhältnis zu seinem Chef völlig verbittert war.

»Also?«, drängte Hardwick. »Was schätzt du?«

»Mit hoher Wahrscheinlichkeit vor dem ersten Klopfen. Schon ein gutes Stück vorher. Am ehesten ein, zwei Minuten nach ihrem Betreten des Cottages.«

»Warum?«

»Je eher er es getan hat, desto mehr Zeit hatte er vor der Entdeckung der Leiche. Desto mehr Zeit hatte er, um die Machete loszuwerden, um durch irgendeinen Trick zu verhindern, dass die Hunde die Spur verfolgen, um unterzutauchen, bevor es in der ganzen Gegend von Cops wimmelte.«

Hardwick wirkte skeptisch, allerdings auch nicht mehr als sonst – diese Miene war zu seinem natürlichen Gesichtsausdruck geworden. »Du gehst also davon aus, dass das alles nach einem genauen Plan gelaufen ist?«

»Das wäre meine Auffassung. Siehst du das anders?«

»Beides führt zu Problemen.«

»Zum Beispiel?«

Hardwick schüttelte den Kopf. »Erklär mir erst mal, was für einen Vorsatz spricht.«

»Die Position des Kopfs.«

Hardwicks Lippen zuckten. »Was ist damit?«

»So wie du das beschrieben hast – zum Körper gewandt, das Diadem im Haar –, klingt es wie eine absichtliche Anordnung, die für den Mörder irgendwas bedeutet oder mit der er ein Zeichen setzen will. Keine spontane Eingebung.«

Hardwick schien mit einem Anfall von Säurereflux zu kämpfen. »Das Problem am Vorsatz ist, dass das Betreten des Cottages die Idee des Opfers war. Woher sollte Flores wissen, dass sie anrückt?«

»Sie kann es ihm doch vorher angekündigt haben.«

»Sie hat zu Ashton gesagt, dass sie Flores zur Teilnahme am Hochzeitstoast überreden will.«

Lächelnd wartete Gurney ab, dass Hardwick noch einmal nachdachte.

Der Chief Investigator räusperte sich unsicher. »Du meinst, das war eine Lüge? Dass sie einen anderen Grund für den Besuch im Cottage hatte? Dass Flores sie davor schon mit irgendwas geködert hat und sie Ashton diese Hochzeitstoast-Geschichte nur vorgeschwindelt hat? Weitreichende Annahmen ohne jede Grundlage.«

»Wenn es ein vorsätzlicher Mord war, muss es so ähnlich gelaufen sein.«

»Aber wenn er nicht vorsätzlich war?«

»Unsinn, Jack. Das war keine impulsive Tat. Es war eine Nachricht. Keine Ahnung, an wen sie sich richtet oder was sie bedeutet. Aber eine Nachricht war es auf alle Fälle.«

Wieder zog Hardwick seine Refluxmiene, widersprach jedoch nicht. »Weil wir gerade von Nachrichten reden, wir haben eine ziemlich merkwürdige auf dem Handy des Opfers entdeckt – eine SMS, die sie eine Stunde vor ihrem Tod bekommen hat: ›Aus allen Gründen, die ich schrieb.‹ Nach Angaben der Telefongesellschaft war die Nachricht von Flores’ Handy, aber sie war mit ›Edward Vallory‹ unterzeichnet. Sagt dir der Name was?«

»Nicht das Geringste.« Im Zimmer war es dunkel geworden, und an ihren entgegengesetzten Enden der Couch konnten sie sich kaum mehr wahrnehmen. Gurney schaltete das Tischlämpchen auf seiner Seite ein.

Wieder rieb sich Hardwick fest mit den Händen übers Gesicht. »Bevor ich es vergesse, ich wollte noch was anderes Merkwürdiges erwähnen. Ist mir schon am Tatort aufgefallen, und der gerichtsmedizinische Bericht hat mich wieder dran erinnert. Vielleicht unwichtig, aber … das Blut an der Leiche, am Rumpf, das war alles auf der anderen Seite.«

»Auf der anderen Seite?«

»Ja, auf der Seite, die von Flores abgewandt war, als er mit der Machete zugeschlagen hat.«

»Worauf willst du hinaus?«

»Du weißt doch … du weißt doch, wie das ist, wie man an einem Tatort einfach alles registriert. Und man stellt sich vor, was jemand gemacht haben muss, damit am Ende so was rauskommt.«

Gurney zuckte die Achseln. »Klar. Das läuft ganz automatisch.«

»Na ja, und ich hab eben gesehen, wie das ganze Blut aus den Halsschlagadern an ihrer hinteren Seite runtergelaufen ist, obwohl der Rumpf aufrecht dagesessen hat, gestützt von den Stuhllehnen. Und da frage ich mich, warum. Ich meine, auf beiden Seiten sind doch Arterien, wieso ist das Blut dann nur in die eine Richtung geflossen?«

»Und was für ein Geschehen hast du dir vorgestellt?«

Angewidert bleckte Hardwick die Zähne. »Ich hab mir vorgestellt, dass Flores sie mit einer Hand an den Haaren gepackt und ihr mit der anderen brutal die Machete durch den Hals gesäbelt hat – und das entspricht ziemlich dem Befund des Gerichtsmediziners.«

»Und?«

»Und dann … dann hält er den abgetrennten Kopf schräg gegen den pulsierenden Hals. Anders ausgedrückt, er benutzt den Kopf, um das Blut abzulenken. Damit es ihn nicht vollspritzt.«

Gurney nickte langsam. »Ein wahrhaft soziopathischer Moment …«

Hardwick zog eine zustimmende Grimasse. »Nicht, dass das Abhacken ihres Kopfs noch groß Zweifel am Geisteszustand des Mörders zulässt. Aber die … Sachlichkeit dieser Vorgehensweise hat was Beunruhigendes an sich. So einer muss doch Eiswasser in den Adern haben.«

Erneut nickte Gurney. Er spürte förmlich, wie ihn Hardwicks Gedankengang mitriss.

Mehrere Sekunden lang schwiegen die beiden tief in Gedanken versunken.

»Auch mir macht eine kleine Merkwürdigkeit zu schaffen«, meinte Gurney schließlich. »Nichts Makabres, nur verwirrend.«

»Was?«

»Die Gästeliste auf dem Hochzeitsempfang.«

»Du meinst das Who’s who der Bonzen aus der Gegend?«

»Ist dir am Tatort jemand aufgefallen, der jünger als fünfunddreißig war? Mir auf dem Film jedenfalls nicht.«

Mit zusammengekniffenen Augen blätterte Hardwick seine Erinnerungen durch. »Wahrscheinlich nicht. Na und?«

»Garantiert niemand unter dreißig?«

»Abgesehen von den Leuten vom Partyservice niemand. Und?«

»Hab mich nur gefragt, warum bei der Hochzeit keine Freunde der Braut waren.«

Schließe deine Augen
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