Abschlusstest: Sprechen Sie Farbe?

1.

»Der hier wäre ideal für die Diele!« Gut gelaunt hatte ich mit Mark das neu eröffnete Einrichtungshaus durchquert, um nach ein paar Stücken für unsere Wohnung Ausschau zu halten.

Gerade steuerte ich begeistert auf einen sehr vielversprechenden Sessel zu.

»Der Prosecco am Empfang hat scheinbar nicht nur deine Sinne, sondern auch deine Sicht benebelt.«

Monsieur Takt schien offensichtlich nicht begeistert zu sein und hatte seine missbilligende Miene so weit perfektioniert, dass ich das Teil noch einmal kritisch von allen Seiten betrachtete.

»Gut, wenn du den orangefarbenen Sessel nicht magst, brauchen wir eben ein anderes lebhaftes Element für den Eingangsbereich … Da, die Skulptur dort drüben ist perfekt. Und die ist pink!«

Das Pink aus seinem Gesicht verabschiedete sich und wich einem ungesunden Kalkweiß, als er das Objekt der Begierde im Blick hatte. Meine bessere Hälfte wirkte immer schlechter gelaunt. Aber ich umrundete schon interessiert die lebensgroße Nachbildung einer Milchkuh in Shocking Pink.

»Ahh …«, verliebt tätschelte ich der Kuh den Kopf. »Das ist mal außergewöhnlich. Und ich weiß, dass das fantastisch aussehen würde!«

»Da irrst du dich.«

a) Wenn Sie Ihrem Partner, der einen »dunkelblauen« Stil liebt, eine Freude machen wollen, beziehen Sie in die nächste Umgestaltung der gemeinsamen Wohnung ein:

– einen ungewöhnlichen Hingucker, wie eine lebensgroße Keramikkuh in leuchtendem Pink.

– ausschließlich duftige Materialien wie transparente Vorhangstoffe in floralen Mustern oder leichte, verschnörkelte Rattanmöbel.

– eine bewusst klare Raumgestaltung ohne verspielte Details, die eine kontemplative Ruhe ausstrahlt.

b) Würde man beide Farbvorlieben zusammenlegen und tatsächlich als Wandfarben oder bei den Wohntextilien einbringen, hätte man einen in den meisten Fällen nur mäßig stimmigen Mix aus schlichtem Dunkelblau und opulentem Goldgelb. Doch man muss nicht zwangsläufig auf die Farbe an sich zurückgreifen. Man kann ihre Qualität zum Beispiel auch über die Formensprache oder die Materialien, die der Farbe entsprechen, in die Raumgestaltung integrieren.

Wie könnte eine »dunkelblau-goldgelbe« Einrichtung aussehen, die ohne die Farben selbst auskommt?

2.

Es geht um die Vermarktung eines edlen Rotweins mit einem vollen Aroma: opulent und schwer, aber elegant und unterlegt von perfekt eingebundener, reifer Frucht. Sie sollen eine Farbauswahl für das Etikett treffen. Wählen Sie drei Farbtöne aus, die das Bouquet des Weines umschreiben:

– Himmelblau

– Orange

– Burgunder

– Blutrot

– Goldgelb

– Purpur

3.

Alfred Hitchcock setzte bei der Wahl der Kostüme für seine Hauptdarstellerinnen auf die Wirkung der Farben. Er wollte damit die Erzählstränge optisch unterstützen und die Charaktere beziehungsweise deren Entwicklung veranschaulichen. So kleidete er Grace Kelly im Film Bei Anruf Mord anfangs noch in helle und lebhafte Farben. Doch mit zunehmender Düsternis und Ausweglosigkeit der Handlung wurden auch die Kleider zusehends dunkler und trostloser.

Stellen Sie sich vor, Sie sollen eine Kleiderfarbe auswählen, die die hervorstechende Eigenart verschiedener Charaktere in Farbe ausdrückt. Auf welche Farbe greifen Sie jeweils zurück für

– die mädchenhafte Unschuld?

einen absolut ausgeglichenen Menschen, den nichts aus der Ruhe bringen kann und der fast schon ein bisschen träge wirkt?

– die flippige Kreative?

4.

Welche Begriffe passen nicht in die Reihe?

Lavendel ist/entspricht:

delikat – empfindsam – nostalgischen Stilen – auffälligen Holzplastiken – leichten Stoffen – kubischen Möbelformen

5.

Fast jeder hat schon einmal von einem »grünen Duft« gehört. Es ist ein sehr frisches, neutrales Parfüm, das an gerade gemähtes Gras oder einen Hauch frischer Luft erinnert – ein Stück Natur in Duftform. Gräser oder Wasserlilien, häufige Bestandteile dieser Parfüms, sind beispielsweise »grün«. Doch genauso kann man auch jedem anderen Duft eine Farbnuance zuordnen. So sind Ylang-Ylang und bulgarische Rose tiefrot, und bei leuchtendem Orange erwartet man eine wahre Fruchtexplosion. Ein strahlendes Sonnengelb spiegelt sich dagegen in ebensolchen Düften wider, die man in Verbene, Bergamotte oder Zitrone findet.

Sie haben fünf farbige Verpackungen, für die Sie nach dem Motto »Rosen sind rot, Veilchen sind blau« Duftprofile von Parfüms erstellen sollen, die damit harmonieren.

Welche Duftprofile passen zu:

– Burgunder?

– Orange?

– Apricot?

– Himmelblau?

– Nachtviolett?

6.

Jedem Farbton kann man bestimmte Stilmerkmale zuordnen. Ordnen Sie die Farben Blattgrün, Blutrot, Burgunder und Himmelblau den ihnen entsprechenden Beispielen zu:

– offene, luftige Raumgestaltungen

– kultivierte Eleganz

– ausbalanciert und harmonisch

– kompromisslose Linienführung und kompakte Formen

7.

Jede Farbe trägt eine inhärente Botschaft in sich, die auf ein Produkt übergehen und von der es profitieren kann. Farbe wirkt dabei unmittelbarer als Worte, prägt sich besser ein, erschließt sich jedem sofort und beeinflusst subtil. Entspricht eine Farbe allerdings nicht der Aussage des Produkts, wirkt sie ausgesprochen kontraproduktiv. Sie torpediert dann die Werbebotschaft, und diese kommt nur verzerrt beim Kunden an. Wo Farbe und Produkt jedoch synchronisiert wurden, verstärkt die richtige Farbe die Produktaussage.

In welcher Farbe würde die Verpackung eines neuen Babypuders, der damit wirbt, nicht reizend, sondern besonders sanft zu sein, am besten gestaltet?

– harmonische Erdtöne wie Terrakotta

– Apricot und Hellgrün

– Pink, Zitronengelb und Chartreuse

Und die Form der Verpackung?

– eine praktische Verpackung in vertrautem Design, an dem lediglich ein Detail erneuert wurde.

– eine auffällige Packung in dynamischem Design und Leuchtfarben, womöglich mit gezacktem Schriftzug.

– eine weiche Formensprache bei leichten, soften Materialien.

8.

Stellen Sie sich die folgenden Szenen vor, und ordnen Sie ihnen die passenden Farben (Orange, Dunkelblau und Lavendel) zu:

a) ausgelassen tanzende junge Menschen in flippigen Outfits.

b) melancholisches Mägdelein in nostalgischem Gewand vor einer Jugendstilkommmode, das ein zartes Blümchen in der Hand hält.

c) ruhig dasitzender Mann in schlichter Mao-Jacke, der sich in einem minimalistisch eingerichteten Raum mit klarer Linienführung aufhält und sich auf ein kontemplatives Bild an der Wand konzentriert.

9.

»Wie gefällt Ihnen dieses kirschrote Kleid?«

»Nicht gut.«

Die nette Verkäuferin hatte mittlerweile Mühe, ihre Mundwinkel oben zu halten, nachdem ich schon mindestens sieben rote Röcke, Mantel-, Wickel-, Etuikleider und ich weiß nicht was als zu auffällig, da einfach zu rot, abgelehnt hatte. Aber es half nichts.

»Ein rotes Cape?«

Ihrem Strahlen nach zu urteilen fand sie die Idee schlicht brillant.

»Nein, wirklich nicht.«

»Rotes Top?«

»Danke, nein.«

»Roter Schal?«

Es hatte keinen Sinn. »Ich denke darüber nach.«

»Wenn du nicht auffallen willst, frage ich mich, was du auf einer Bühne willst. Da du für den Vortrag aber schon einmal dort stehen wirst, solltest du auch gleich richtig präsent wirken«, fiel mir meine eigentlich gute Freundin in den Rücken und hielt mir ein neues Kleid unter die Nase. Es war leuchtend rot.

Hätte ich statt der eigenwilligen Singstimme das Selbstbewusstsein meines Vaters geerbt, wäre das Teil vielleicht in die engere Wahl gekommen. Da ich aber schon einen unnatürlich lebhaften Pulsschlag habe, wenn ich nur an Bühnen denke, entschied ich mich dafür, das Ganze subtiler anzugehen. Ich versteckte das feuerwehrrote Kleid, das nicht zu mir, sondern nur zum aktuellen Kontostand gepasst hätte, unauffällig in der hintersten Ladenecke.

Was tun, wenn ein leuchtendes Signalrot nun einmal die Farbe ist, mit der man sofort präsent und selbstbewusst wirkt, Sie sie aber ungern an sich sehen?

10.

Rot ist als Raumfarbe problematisch und nicht für jedes Zimmer geeignet. So werden sich Besucher in einer Diele in einem kräftigen, dynamischen Rot willkommen fühlen und auch nicht unnötig lange dort herumstehen. Aber in Wohnräumen ist ein Rot eher dazu geeignet, ein paar schöne Akzente zu setzen. Denn in Räumen, in denen man sich häufig und lange aufhält, wirkt aktives Rot zu anregend. Und da die wenigsten Wohnzimmer wie Ballsäle haben, sollte Rot ohnehin nur sparsam als Wand- oder Oberflächenfarbe eingesetzt werden, da es Räume optisch verkleinert.

Welche Möglichkeiten bieten sich, um die Qualität von Rot in einen Raum einzubringen, ohne die Farbe selbst an die Wand zu pinseln, beziehungsweise um einen roten Farbakzent in seiner Wirkung noch zu unterstreichen?

11.

Es klopfte leise an der Tür, und ich drehte mich um, erfreut, Caroline, die neue Sekretärin meines Chefs, kennenzulernen. Ich stellte sie mir als liebenswerte Dame Ende fünfzig vor und jetzt sicherlich bewaffnet mit Kaffee und Keksen für uns.

Herein kam eine Frau, der »Femme fatale« praktisch auf die Stirn tätowiert stand.

Good old Caroline war auch alles andere als alt, hätte wahrscheinlich selbst unter Folter nicht sagen können, wo die nächste Bäckerei ist, und hielt sich bei ihrer Kleiderwahl ganz offensichtlich nicht an den ungeschriebenen Dresscode aller Sekretärinnen von Männern mit Anhang. Keine Spur vom guten alten (1) Tweedrock, von Hornbrille und Dutt, stattdessen stöckelte sie in einem perfekt sitzenden, geradlinigen (2) Bleistiftrock und einer dezenten (3) Bluse aus fließender Seide, deren Dekolleté zufolge ihr sehr warm sein musste, an mir vorbei. Mit dermaßen wiegenden Hüften, dass man bei längerem Hinsehen seekrank wurde. Komplettiert wurde das Outfit durch einen kräftigen Schuss sexy (4) in der koketten Nadelstreifenkorsage über der Bluse.

Es war nun nicht so, dass ich im hochgeschlossenen Biederkleid aufgetaucht wäre, mir à la Witwe Bolte einen Wollschal ums Haupt geschlungen und, um die Sache rund zu machen, noch die (5) soliden Treter aus dem Gesundheitskatalog an die Füße geschnallt hätte. Aber gegen Carolines Vamp-Outfit sah ich aus wie die Wiederauflage des Keuschheitsgelübdes.

Setzen Sie die Farbtöne ein, die in ihrer Qualität den Kleidungsstücken entsprechen.

12.

Besonders die satten, sinnlichen Purpur- und Beerentöne sowie die femininen Lavendelnuancen haben Violett den Weg in die Inneneinrichtung geebnet. Früher galt Violett als die letzte Farbe, die man sich in seiner Wohnung vorstellen konnte. Doch in letzter Zeit hat Violett in all seinen Nuancen nicht nur in der Mode seinen Siegeszug angetreten, sondern auch in der Inneneinrichtung besinnt man sich auf die faszinierende Palette der Violetttöne.

Lavendel, Maulbeere, Aubergine, Brombeer, schwarze Johannisbeere, Veilchen, Pflaume, Flieder, Erika, Amethyst, Orchidee, Purpur, Malve … Die besten Ergebnisse erzielt man auch hier wieder, wenn eine bestimmte Farbe von dem Stil unterstützt wird, der ihr entspricht. Stil und Farbe verstärken sich so gegenseitig und bilden eine harmonische Einheit.

Welcher Stil oder welche Einrichtungsgegenstände entsprechen der Qualität von

– Lavendel?

– Nachtviolett?

13.

Man muss sich nicht notwendigerweise in die Farbe selbst hüllen und wie der leibhaftige Sonnenuntergang durch die Lande wandeln, wenn man beispielsweise die Wirkung von Orange für sich nutzen möchte. Ich selbst habe schon eher fragwürdige Auftritte gerade in leuchtend orangefarbenen Kleidern hingelegt, mit denen ich selbst bei dichtem Nebel Schiffe an Küsten hätte locken können. Aber fürs Büro war es nicht die beste Wahl.

Heute weiß ich: Die Qualität einer Farbe kann auf viele Arten in einem Outfit umgesetzt werden.

Ein Ensemble, das zum Beispiel ein zartes Rosa umschreibt, muss aber kein kitschiges Prinzessinnenkleidchen aus rosa Glitzerstöffchen sein, zu dem man sich noch einen Kranz aus zarten Blüten auf den Kopf setzt, um sich dann möglichst elfengleich fortzubewegen.

Wie könnte ein zeitgemäßer »rosa« Kleidungsstil aussehen?

14.

Ein Besuch in der Wohnung des Mannes ihrer Wahl hatte sie eines gelehrt: Der Mann war nicht einfach nur ordentlich. Der hatte die Ordnung erfunden, eingeführt und legte sicherlich Wert darauf, sie durchzusetzen. Er würde sich wahrscheinlich sogar freuen, wenn man ihm ein Banner an die Tür hängen würde: »Heilige Ordnung, segensreiche Himmelstochter, hier tritt ruhig ein!«

Bei seinem ersten Besuch hatte sie unattraktive hektische rote Flecken im Gesicht, weil sie ihren Schreibtisch verzweifelt nach einem bestimmten Text abgesucht und sich dabei so sehr die Haare gerauft hatte, dass sie aussah wie ein Vogel in der Mauser – während er daneben stand. Nach etwa zehn Minuten schlug er ihr ruhig ein Ablagesystem mit eindeutiger Beschriftung vor statt der Schnitzeljagd im Arbeitszimmer, bei der der grüne Kulli den Weg zur grünen Mappe weist.

Bevor sie noch mehr Minuspunkte sammeln konnte, rannte sie in ihr Bad und unterzog alles einer Grobrasterung. In zwei Minuten schaffte sie es, die Handtücher dort hinzuhängen, wo man sie normalerweise vermutet, und ihre Kosmetikartikel zuerst thematisch und dann noch einmal der Größe nach zu sortieren (die Faschingsschminke ließ sie komplett verschwinden). Sie hatte gerade die Schranktür der Badezimmerkommode so zugekriegt, dass sie nicht wie üblich traurig an nur einer Angel hing, da stand der Chef aller Ablagebeschrifter auch schon in der Tür.

Welche Farben entsprechen diesen beiden Persönlichkeitstypen am ehesten? (Hier ist nicht nur eine Antwort denkbar.)

15.

Die bislang ausgefeilteste Erklärung, die ich gehört habe, warum Männer zielgerichtet loslaufen und mit genau der einen Jeans oder dem einen Paar Schuhe zurückkommen, das sie sich vorher schon ausgesucht hatten, begründet das mit dem Verhalten in der Steinzeit. Damals musste der Mann noch fokussiert an die ganze Sache rangehen: Da wurde morgens der Knöchelchenvorhang vorm Höhleneingang entschieden zur Seite gezerrt, dass die Knorpelteilchen nur so schepperten. Dann spähte der Mann genau einmal ins weite Rund, traf gekonnt seine Wahl für eines der Mammuts und stürzte sich im selben Moment auch schon panthergleich ins Unterholz, um eben jenem armen Tier den Garaus zu machen.

Die Frauen der Sippe dagegen, ja, die schlenderten – nachdem sie stundenlang mühsam den völlig zerfledderten Knochenvorhang wieder geordnet hatten – mit ihren Körbchen entspannt von einem Strauch zum nächsten. Pflückten hier mal ein Beerchen, dort eins. Dann gingen sie wieder zurück, um die Beeren am ersten Strauch noch mal zu begutachten und mit den anderen zu vergleichen, und packten am Ende doch alle ein.

Genauso verhalten sich angeblich Frauen heute noch beim Einkaufen.

Wie könnte man beide Verhaltensweisen (sehr vereinfacht) in Farbe ausdrücken?

16.

Stellen Sie sich ein Bild vor, das jedem Gothic-Fan ein Lächeln auf die schwarz bemalten Lippen zaubern würde: melancholisch gestimmte Heldin, die sich auf einer windumtosten Klippe herumtreibt, dass das viktorianische Nachthemd nur so flattert. Wenn ich vor mir sehe, denke ich auch oft an eine eher entrückte Bekannte, die sich als Wandlerin zwischen den Welten, als legitime Nachfolgerin der altkeltischen Druiden sieht und gern mal mit ernstem Blick das Wetter von morgen aus der Katzenminze auf dem Balkon liest. Dem okkulten, mystischen Charakter der Farbe entsprechend beantwortet sie selbst einfache Fragen nach der Zeit fürs Abendessen schon mal mit einem kryptischen: »Wenn die ersten Vorboten der Nacht mit ihren klammen, dunklen Fingern das Feuer des Himmels berühren.« (Für Normalsterbliche: gegen halb acht.) Überzeugt davon, genug Zeit mit weltlichem Geschwätz vergeudet zu haben, entschwand sie damit auch schon wieder Richtung Garten – ohne Zweifel, um das kalte Händchen bei der Arbeit zu beobachten.

Auf welche Farbe passt die Beschreibung?

17.

Pink und Magenta werden häufig auf eine Stufe gestellt und manchmal sogar einer Farbfamilie zugeordnet. Doch die Herkunft der Farbtöne ist sehr unterschiedlich, auch sind beide in ihrer Wirkung nicht miteinander zu vergleichen. Pink ist als intensiver Rosaton eindeutig die Tochter von Rot. Magenta, ein helles Rotviolett, trägt dagegen die Gene von Rot und Blau in sich.

Was kann man daraus für die Beschreibung der beiden Farbtöne ableiten?