Kurzbeschreibung

In einer kalten Februarnacht füllt sich der Himmel über Madrid mit Rauch: Die Zentrale eines internationalen Großkonzerns brennt lichterloh. Der Wolkenkratzer wird evakuiert. Trotzdem entdecken Schaulustige im 26. Stock menschliche Schatten – aber in den Tagen darauf wird keine Leiche gefunden und auch niemand vermisst.

Isabel Alvarado ist Personalverantwortliche in der Abteilung Human Resources der Holding. Wochen vor der unheilvollen Brandnacht wird die 30-Jährige durch seltsame Vorkommnisse plötzlich hellhörig: Ihr Vorgesetzter verschwindet spurlos; ein neues Zutrittskontrollsystem wird über Nacht installiert; ihr geistig behinderter Bruder Teo, der in dem Hochhaus als Putzmann arbeitet, erlebt im Lift einen haarsträubenden Albtraum; Kollegen werden befördert, worauf sie ebenfalls spurlos verschwinden; und dann taucht auch noch ein eigenartiges Video auf ...

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Beschreibing Redaktion:
Das exklusive Package zur neuen Trilogie ›Die Schattenherren‹: Die Erzählung ›Giftschatten‹ berichtet von der ersten Mission der jungen Seelenbrecherin Lióla. In einem entlegenen Dorf erforscht sie, ob ein Verbrechen den Wünschen der Schatten gemäß ausgeführt wurde ... Mit umfangreichem Bonusmaterial zum Reich der Schattenherren und einer Leseprobe des ersten Romans ›Feind‹ ist dies der ultimative Einstieg in Robert Corvus' dunkle Welt. Dies ist die Welt der Schattenherren. Wo die Schatten fallen, wird Schwäche zur Sünde und Rücksichtslosigkeit zur Tugend. Diese Weisheit wird dem Volk nicht nur in den Kathedralen offenbart. Auch in entlegenen Dörfern richtet der Kult die Macht der Schatten in den Herzen der Menschen auf. ›Giftschatten‹ erzählt von Liólas erster Mission, in der die junge Seelenbrecherin untersucht, ob ein Verbrechen so verübt wurde, wie es den Schattenherren gefällt. Mit im Paket: eine umfangreiche Einführung in die Welt der Schattenherren und eine Leseprobe zum Roman ›Feind‹, dem Auftakt der Trilogie ›Die Schattenherren‹

(source: Bol.de)
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Beginn einer Kurzroman-Reihe, die sich ganz der Tradition von Dark-Fantasy-Serien wie Professor Zamorra, John Sinclair und anderen verschrieben hat.

Die junge Dämonenjägerin Keeva McCullen begibt sich in ihren ersten Kampf - gegen den Willen ihres Vaters und, wie sie glaubt, ohne fremde Hilfe. Doch ein heimlicher Beobachter ist ihr dicht auf den Fersen...

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Die Reinheit des Lichts trifft auf den Gott des Todes...und entdeckt das Menschliche.

Lisa ist ein ganz normaler Teenager, aber nur scheinbar... Von Visionen heimgesucht, erinnert sie sich nach und nach an ihre Vergangenheit in einer anderen Welt... einer Welt gelegen im Herzen der Quelle, aus der das Leben selbst geboren wurde. Geplagt von der Gewissheit, dass die Quelle des ewigen Lichts in Gefahr ist, kehrt Lisas Seele in die Welt des Ursprunges zurück, in der sie die Reife erlangt, um wieder Stella zu werden, das Kind der Quelle, das sie einst war, eines dieser unsterblichen Wesen, die das Universum durchwandern und es mit ihrem Bewusstsein beleben.
Ihre Bestimmung ist es zu erfüllen, was der Menschheit misslungen ist: den Gott-König Anthalion aufzuhalten. Das erklärte Ziel des Mensch gewordenen Gottes ist es, den Zugang zur Quelle zu versperren, um die alleinige Herrschaft der Götter zu sichern. Nach zwei Jahrhunderten einer gnadenlosen Herrschaft in seinem Reich ist für Anthalion die Zeit gekommen, die legendäre Stadt Ker-Deijas zu vernichten und das Volk auszulöschen, das sich selbst Wächter der Quelle nennt...

Während in dem Roman Asaras Erbe es Menschen waren, die versuchten den Gott Anthalion aufzuhalten, stellt sich ihm in Die Quelle eine Unsterbliche. Die Reinheit des Lichts trifft auf den Gott des Todes, doch obwohl sie unterschiedlicher kaum sein könnten, sind beide Kontrahenten gleichermaßen in einer Welt gestrandet, für die sie nicht bereit sind. Verbünden sich beide Unsterbliche, wird die Menschheit in Sklaverei geraten. Bekämpfen sie sich, könnte die Welt in Chaos versinken und außeinander brechen.

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Früher war Gohar Geschichtsprofessor an der Universität Kairo. Heute schläft er auf einem Stapel Zeitungen im Elendsviertel und verdient sich ein bißchen Geld als Lohnschreiber in einem Bordell. Der Philosoph unter den Bettlern hat die einfachen Wahrheiten entdeckt: ein Stück Brot, eine Kugel Haschisch und ein Dach über dem Kopf - mehr braucht er nicht zum Leben. So glaubt er, seinen Frieden zu finden, bis eines Tages in dem Bordell ein Mord geschieht. Bei dieser scheinbar so leicht nachvollziehbar erzählten Geschichte handelt es sich bei näherem Hinsehen um Exkurse über Menschenwürde, Leidensfähigkeit, soziales Unrecht. Bemerkenswert ist die Vita des Autors, dessen Name seit Jahrzehnten als Geheimtipp zirkuliert. Er stammt aus einer ägyptischen Familie, hat sich aber bereits als Jugendlicher (nach dem Besuch eines französischen Jesuiten-Gymnasiums) ganz der französischen Kultur und Literatur verschrieben und auch einen französischen Namen angenommen; von seiner ersten publizierten Zeile an schreibt er auf französisch. Seit den vierziger Jahren lebt er in Hotels im Pariser Quartier Latin und war mit fast allen Größen der französischen Nachkriegsliteratur befreundet, von Camus über Genet bis Queneau. Von seinen sieben veröffentlichten Romanen ist dies der zweite, der auf deutsch vorliegt.

Albert Cossery, stammte aus einer Grundbesitzerfamilie, er wurde 1913 in Kairo geboren; seit 1945 lebte er in Paris, er publizierte ausschließlich auf französisch; seine Werke erschienen in Verlagen wie Laffont oder Gallimard; er wurde mit dem Grand Prix de la Francophonie und dem Grand prix litteraire Jacques Audiberti ausgezeichnet. Cossery starb 2008 in Paris.

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