Malpass Eric

Beefy ist an allem schuld

So wie sich Gaylord, der unvergessene Schlingel aus «Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung», Millionen Leserherzen erobert hat, so wird Beefy, der gutmütige Pechvogel, noch den Griesgrämigsten zu vergnügtem Schmunzeln bringen. Mit warmherzigem Humor zeichnet Malpass das Bild eines liebenswerten Unglücksraben, dem alles, was er anpackt, mißlingt, der Unheil anrichtet, wenn er Gutes tun will, und ebensooft Gutes bewirkt, ohne es zu ahnen, der in tausend Nöte gerät, aber dessen bescheidener Traum vom kleinen Glück am Ende wie durch ein Wunder doch noch in Erfüllung geht.

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Malpass Eric

Fortinbras ist entwischt

Millionen Leser und Filmbesucher haben sich in den kleinen Lausejungen Gaylord und die Familie Pentecost aus «Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung» und «Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft» verliebt. Hier sind sie alle wieder beisammen: Gaylord, der seine Augen und Ohren immer gerade da hat, wo er sie nicht haben soll; der knurrige, aber gütige Opa; der ein wenig versponnene Schriftsteller-Vater Jocelyn und natürlich die Mummi, die einzige in der Familie, die im Auf und Ab der turbulent-komischen Ereignisse nie den Kopf verliert.

Malpass Eric

Wenn süss das Mondlicht auf den Hügeln schläft

Hier ist er wieder: Gaylord, der unwiderstehliche Schlingel aus «Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung», und abermals sorgt er, keineswegs braver geworden, für mancherlei Überraschungen. Diesmal wirft eine rätselhafte Kette nächtlicher Überfälle bedrohliche Schatten auf die vergnügliche Idylle, und als die Erwachsenen beklommen den Atem anhalten, folgt Gaylord heimlichen Lockungen in den bösen Zauber einer Vollmondnacht.
DM 5,80

Malpass Eric

Lieber Frühling komm doch bald

Hier sind sie wieder, die liebenswerten Pentecosts mit dem pfiffigen Gaylord an der Spitze. Auch Miss Thompson, eine reizende junge Lehrerin, Edward, ein französischer Baron, der Dorfjunge Derek und sein Motorrad, die kleine Julia und ihre herrschsüchtige Tante: sie alle sorgen für Aufregung und Trubel, für einige Tränen und für viel Heiterkeit.
Ein Buch für die unzähligen Leser, die Gaylord und den kauzigen Humor des englischen Autors Eric Malpass lieben oder neu entdecken wollen.
DM 5,80

Malpass Eric

Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung

Gaylord sollten Sie kennenlernen. Wenn dieser achtjährige Lausbub morgens um sieben im Landhaus seines Großvaters von Zimmer zu Zimmer trabt und seinen verwünschten Tee anbietet, versetzt er die ganze Familie in Aufruhr. Mit dem Ruf «Ich bin ein Ritter und du bist mein Schlachtroß» reißt er als ersten Opa aus dem sonntagmorgendlichen Schlummer. Großtante Marigold hat es da besser, denn ihr Hörrohr liegt auf dem Nachttisch, neben den Zähnen. Tante Rose sieht sich unsanft in ihrer Lieblingslektüre «Psychopathologie des Familienlebens» gestört. Die hübsche Tante Becky hat wieder einmal von Männern geträumt, was Gaylord schrecklich langweilig findet. Mummi liegt zu seinem Erstaunen allein im Bett, denn Paps ist auf den Dachboden verbannt, ein für Gaylord mysteriöser Vorgang, den er alsbald den übrigen Familienmitgliedern bekanntgibt. Dies sind aber nur die Eröffnungsschüsse auf unser Zwerchfell, das ebenso wie die oft arg betroffene Familie den vielen unschuldsvollen Attentaten Gaylords kaum standhält. «Das einzige, was sein kindliches Gemüt zerstören könnte, wäre ein Shermanpanzer», meint Opa. Der kleine helläugige Spitzbube hat seine Ohren und Augen überall da, wo sie nicht hingehören. Er kann kein Wässerchen trüben, und doch gehen die Wogen hoch, besonders wenn er zum Beispiel seine jüngferliche Tante Rose mit der Mitteilung tröstet, daß ihr Bobs, den sie ungeduldig seit Stunden erwartet, längst gekommen ist und nur mit Tante Becky in einer Scheune Schutz vor dem Gewitter gesucht hat. Aber nicht nur die Erwachsenen haben ihre Geheimnisse, sondern auch Gaylord trägt eines mit sich herum, das ihn mit (fleckenlosen» Masern im Bett hält: jenes glitzernde Wunderding, die verschwundene Glaskugel, die ihn fast das Leben kostet.
Mit Gaylord ist Eric Malpass eine der originellsten Jungensfiguren der modernen Literatur gelungen, ernsthaft und liebenswert zugleich wie Mark Twains Huckleberry Finn und Salingers Holden Caulfield.

Joe Lederer, Welt am Sonntag: 
«Der Roman ist spannend, und der Humor, der Gaylords Abenteuer durchleuchtet, kommt aus dem Herzen, nicht aus der Retorte. Ein Buch, so englisch wie Ingwerbier, aber im universellen Reich der Kindheit beheimatet. Ein Buch, das auch den ärgsten Griesgram zum Lachen bringen, graue Stunden erhellen und einen sonnigen Tag noch heiterer machen kann !»

Barbara Bondy, Süddeutsche Zeitung: 
«Dieser englische Roman ist in der Tat reizend. Mit wieviel Wärme, Witz und Zärtlichkeit ist das erzählt.»

Friedrich Michael, Wiesbadener Kurier: 
«Eine der schönsten Kindergeschichten. Ein Glanzstück.»

Christian Ferber, Norddeutscher Rundfunk: 
«Eine besonders reizvolle Geschichte.»

Malpass Eric

Schöne Zeit der jungen Liebe

Aus dem drolligen kleinen Gaylord der Familie Pentecost ist ein junger Mann geworden. Er ist fast siebzehn und bis über beide Ohren verliebt in Christine. Doch Christines Erscheinen löst nicht nur bei Gaylord Herzflattern aus, es stiftet Verwirrung bei allen Familienmitgliedern...

Der Schlingel Gaylord aus der kauzigen Familie der Pentecosts, den Millionen von Lesern und Filmbesuchern bereits ins Herz geschlossen haben, ist inzwischen fast erwachsen geworden. Und zum erstenmal verbringt er seine Ferien nicht mit der Familie, sondern fährt mit einem Freund nach Deutschland. Das, meint Opa Pentecost, kann nicht gut enden. Und so bringt denn Gaylord seinen Eltern aus Bayern auch kein Bierseidel mit, sondern ein äußerst lebendiges Andenken: ein Au-pair-Mädchen. Mama hatte vor Jahren einmal den Wunsch nach einer Haushaltshilfe geäußert. So zieht nun, sehr zum Kummer eines Mädchens aus der Nachbarschaft, die hübsche Christine bei den Pentecosts ein: liebenswürdig, gutwillig und versorgt mit ebenso falschen Ansichten über England, wie die Pentecosts sie über Deutschland hegen. Gaylords erste Liebe entflammt, was man Christine nicht anlasten darf - eher schon, daß sie es mit der Wahrheit nicht sehr genau nimmt und dadurch allerlei Komplikationen heraufbeschwört.
Das gleiche gilt auch für Gaylords durchtriebene kleine Schwester Amanda, die Konkurrenz wittert und kurzerhand beschließt, die Rivalin auszuschalten.
Eines Tages steht auch noch Christines Mutter vor der Tür, eine ebenso imposante wie energische Dame. Sie kommt aus Bayern angereist, um ihre Tochter aus einem Haus mit -wie sie meint - laxen Moralbegriffen heimzuholen. Zusätzliche Verwirrung stiften zwei Küsse. Gaylord küßt Christine: es ist sein erster scheuer Kuß, aber mit ihm verändert sich die Welt so atemberaubend, wie sie es nur für einen Siebzehnjährigen vermag. Der zweite Kuß ist von anderer Art: ungestüm und nicht ohne Verlangen. May Pentecost, liebevoll charmant und - wie sie glaubt - wunschlos glücklich verheiratet, erkennt bei diesem Kuß, den ihr nicht der geliebte Jocelyn, sondern ihr Malerfreund Charles Bunting gibt, daß man auch mit vierzig noch Wünsche in sich entdecken kann, von deren Vorhandensein man nichts ahnte. Ehe sich die Wogen auf überraschende Weise glätten, hat uns Eric Malpass wieder Stunden eines schmunzelnden Lesevergnügens geschenkt.

Umschlagentwurf: E. u. M. Kausche

Malpass Eric

Und der Wind bringt den Regen

Mit seinen Gaylord-Romanen ist Eric Malpass weltberühmt geworden. Aber diesmal begegnen wir einer kleinbürgerlichen Familie mit engem Horizont — den Dormans. Tom, ihr Sohn, ist 1914 gefallen. Nell, die junge Witwe, ist den Dormans eine Fremde. Dennoch versorgt sie fröhlich die alten Schwiegereltern und läßt sich geduldig ausnutzen, erzieht ihren kleinen vaterlosen Sohn Benbow und findet nach einiger Zeit sogar den Mut zu einer neuen Ehe mit einem Bruder Leichtfuß. Ihr schmales Glück zerbricht wieder, sie findet Trost nur an ihrem Jungen. Benbows große Liebe, eine junge Deutsche, läßt sich von Flitlers Propagandatönen verlocken und kehrt in die Heimat zurück. Der Zweite Weltkrieg bricht aus, Bomben fallen. Der Soldat Benbow findet, als er auf Urlaub kommt, die geliebte Mutter nicht mehr vor. Er lebt sein Leben weiter in einer Durchschnittsehe, ein ruhiger, korpulenter Bankangestellter, der im Schreibtisch einen Zettel mit einer Berliner Adresse versteckthält und sich mit vierundsechzig, nach dem Tode seiner Frau, eines Tages mit diesem Zettel auf den Weg macht...
«Ein schönes und lesenswertes Stück Prosa» («Die Welt»).
DM 6,80

Matile Erica

Hautsache wohl

Sie lieben es, sich Gutes zu tun, gerne mit vollkommen natürlichen Mitteln? Sie pflegen Ihre Haut, sind es aber leid, mit den neuesten Entwicklungen der Kosmetikbranche Schritt halten zu müssen? Sie haben sowieso immer Früchte und Gemüse zu Hause? Wunderbar, denn "Hautsache wohl", das neue Buch von Erica Matile, gleicht einer Zaubertruhe voll altbewährtem Wissen um Kosmetik, die Sie selbst herstellen können und voll mit Tipps für natürliche Gesundheit.
Erica Matiles Nachfolgebuch zum Bestseller "Vom Fleck weg" (3. Auflage) lässt Sie zur Expertin werden, wenn es darum geht, aus Früchten, Gemüse und Kräutern ihre eigene Kosmetik- und Gesundheitslinie zu produzieren. Von Gesichtscremes aus Kampfer oder Avocado über Bäder, Shampoos, Peelings und Masken bis zu Tipps zum Schlaf, zu Erkältungen oder Verspannungen - "Hautsache wohl" weiß Rat.

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