Ein Junge ruft bei einer Telefonseelsorge an und kündigt einen Amoklauf an. Ein paar Tage später stürzt er von dem Balkon eines Hochhauses und ist tot. Seine Freundin Michelle glaubt nicht an einen Unfall, denn Robin hatte vor irgendetwas fürchterliche Angst. Während Michelle versucht, hinter sein Geheimnis zu kommen, merkt sie nicht, wie sich die Schlinge um ihren eigenen Hals immer enger zieht.



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Basel. In einem Labor wird die Leiche eines Mitarbeiters gefunden. Der Tote hat zuletzt an Untersuchungen im Auftrag des Vatikans gearbeitet. Die Ergebnisse unterliegen strengster Geheimhaltung, doch scheint es, als sei man auf hoch brisante Erkenntnisse gestoßen, deren Veröffentlichung die katholische Kirche um jeden Preis verhindern möchte. Rom. Auf dem Petersplatz zeigt ein Journalist das Video eines Jungen, das die Welt in Schockstarre versetzt: Das Kind sei ein Klon von Jesus Christus. Während der Kirche die größte Bewährungsprobe seit der Reformation bevorsteht, sucht alle Welt den Jungen. Doch einige würden ihn lieber tot als lebendig sehen -
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Lektüre für FernliebendeWas hat eine Zugverspätung in Hamburg mit dem zerstochenen Reifen am Berliner Ostbahnhof zu tun? Was gibt''s jeden Sonntag Abend zu heulen, und warum führt all das geradeaus zur Frage nach dem Sinn? Nach dem Sinn, so zu leben, als Paar: du immer hier und er, oder sie, immer woanders. Nach der Angst davor, dass er fremdgeht. Danach, ob es eine Familienplanung geben wird. Eine Liebe auf Distanz kann schön sein und sie kann nerven. Das Buch zu einem Phänomen unserer Zeit.

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Ein praktischer Ratgeber für die Anwendung von 18 ausgesuchten ätherischen Ölen, ihre körperliche und seelische Wirkung, Verwendung in der Kosmetik, Tipps für Haushalt und Garten sowie Anwendungsbeschränkungen und etwaige Nebenwirkungen. Außerdem finden Sie hier die wichtigsten Anwendungsmöglichkeiten wie Verdampfen in der Aromalampe, Einreibungen und Massagen, Aromabäder, Raumsprays, Inhalationen und Kompressen.


Dietmar Krämer arbeitet als freier Autor, Therapeut und Seminarleiter in Hanau. Grundlegende Veröffentlichungen: »Neue Therapien mit Bach-Blüten« Bd. 1-3, »Neue Therapien mit ätherischen Ölen und Edelsteinen« und »Neue Therapien mit Farben, Klängen und Metallen«.

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Der Roman »Nachhinein« erzählt von der Entwicklung zweier Mädchen und ihrer schwierigen Freundschaft. Zwischen beiden gibt es einen wesentlichen Unterschied: Die eine wächst gut behütet auf und wird geliebt, darf sogar rebellisch sein, die andere hingegen kommt aus schwierigen sozialen Verhältnissen, wird angegriffen und in ihrer Familie missbraucht. Bald verändert dies auch die Beziehung der Mädchen zueinander, die von kindlicher Liebe, bald auch von Eifersucht und erwachender Sexualität, von Machtspielen und Grausamkeit geprägt wird. Bis die Ereignisse außer Kontrolle geraten …

Im Juli 2012 erhielt Lisa Kränzler den 3sat-Preis beim Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt für ihren Text »Willste abhaun«, einen Auszug aus »Nachhinein«. »Ein sehr intensiver und durchkonstruierter Text, dabei aber nicht spröde – hier wird der Leser wieder seinen eigenen Kindheitserfahrungen ausgesetzt«, meinte Juror Paul Jandl.

Lisa Kränzler, geboren 1983, ist bildende Künstlerin und lebt in Freiburg. Sie studierte Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe und war 2010/11 Meisterschülerin bei Prof. Tatjana Doll. Ihr Debütroman »Export A« erschien im Frühjahr 2012 im Verbrecher Verlag. Er wurde für den Klaus-Michael Kühne-Preis 2012 und für den Rauriser Literaturpreis 2013 nominiert. Im Juli 2012 erhielt sie den 3sat-Preis bei den »Tagen der deutschsprachigen Literatur«, kurz Bachmann-Wettbewerb, in Klagenfurt.
»Nachhinein«ist für den Preis der Leipziger Buchmesse 2013 nominiert!

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Beschreibing Redaktion:
Kylie könnte sich ohrfeigen! Wie blöd muss man eigentlich sein, sich erst den Laptop klauen zu lassen und dann auf den Lastwagen der Diebesbande zu springen? Zu allem Überfluss hat sie nun auch noch Max am Hals, den arrogantesten und (leider) auch süßesten Jungen ihrer Schule, der sich aus irgendeinem Grund nicht abschütteln lässt - dieser Tag hat es jetzt schon verdient, „schlimmster letzter Schultag aller Zeiten“ genannt zu werden!

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In Kanada, diesem für sie fremden Land, muss sich Lisa Kerz als Austauschschülerin in das Highschool-Leben mit seinen neuen Regeln und Hierarchien einfügen. Und sie ist hin- und hergerissen zwischen den Extremen: Auf der einen Seite das aufregende Neue, die Stoner, verlorene Jungs, die sie kennen lernt und mit denen sie schließlich in eine Wohngemeinschaft zieht – mit Punkrock, Drogen, Alkohol, Hunger und Zärtlichkeit. Auf der anderen Seite stehen die sonntäglichen Kirchenbesuche mit der Schwester, mit Predigten, die einer ausgeklügelten Choreografie folgen und angefüllt sind von Gottesliebe, aber auch von Warnungen vor dem Teufel und dem Bösen – und die unbedingte christliche Demut und Enthaltsamkeit verlangen. Lisa droht, zwischen der Angst vor der ewigen Verdammnis und ihrem wilden Leben zerrieben zu werden. Als sei das noch nicht genug, geschieht Lisa etwas Unsagbares, das alles verändern wird, und sie lädt eine Schuld auf sich, die sie ihr ganzes Leben begleiten wird. In Rückblenden und mit feinsinniger Montagetechnik erzählt Lisa Kränzler in einer wunderbaren Sprache vor der Folie einer in Eis und Kälte erstarrten Landschaft, die Isolation bedeutet, von Einsamkeit und Erwachsenwerden, von Ekstase und Schuld. Ein packender Debütroman!

Lisa Kränzler, geboren 1983, ist bildende Künstlerin und lebt in Freiburg. Sie studierte Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe und war 2010/11 Meisterschülerin bei Tatjana Doll. »Export A« ist ihr erster Roman.

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Die Karre zickt mal wieder rum, und die letzte Heizkostennachzahlung hätte für einen Karibikurlaub gereicht? Sehen wir der Wahrheit ins Auge: Es läuft nicht immer alles wie geschmiert. Das ist aber noch lange kein Grund, das hübsche Köpfchen hängen zu lassen, denn: Das Leben ist wie eine Cocktailbar ═ auch wenn╔s mal nur Saures gibt, lässt sich trotzdem was Leckeres draus mixen. Mit dieser Devise hat Sonya Kraus schon die fiesesten Lebenslagen gemeistert. Ihr Geheimnis: Sie weiß, wie sich selbst aus der sauersten Zitrone noch ein schmackhafter Cocktail zaubern lässt.

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Berlin, ein heißer Sommer: Vier kaltblütige Morde erschüttern die Stadt. Alles deutet auf einen selbsternannten Racheengel hin, der seine Opfer wegen ihrer moralischen Verfehlungen auswählt: Sein Motiv hinterlässt er am Tatort, mit lila Tinte auf kleinen Schildchen notiert. Doch der frustrierte, leicht depressive Kriminalhauptkommissar Kai Nabel und seine übereifrige Kollegin Lidia Rauch glauben nicht an diese Lösung. Ihre kriminalistische Intuition sagt ihnen, dass dem Fall viel niedrigere Instinkte zugrunde liegen ...



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Serge Hanowski ist Mitte dreißig und Werbetexter in einer Berliner Agentur. Er ist manisch – mit einer Prise diabolischem Feuer. Eines Nachts wartet Serge auf die letzte Bahn nach Neukölln, als er auf den Gleisen ein Centstück liegen sieht. Er weiß sofort: Das ist mein Glückscent. Aber runterspringen? Die Vernunft siegt. Serges größter Wunsch ist es, endlich seine Freundin Kati zu heiraten. Was er nicht weiß: Kati hat ein Verhältnis mit seinem Arbeitskollegen David. Doch sie entscheidet sich für ihn und eine gemeinsame Auszeit auf Malta. Die beiden kommen bei den halbseidenen Angestellten eines Online-Poker-Servers unter, was ihr Leben nicht einfacher macht. Und auch auf der Insel wird Serge von Eifersucht getrieben. Er hackt sich in Katis E-Mail-Zugang ein und beginnt in ihr Leben einzugreifen. Kati kann nur ahnen, wozu Serge in der Lage ist. Tempo, Witz und die Fallstricke einer Dreiecksbeziehung machen Helmut Kraussers neuen Roman zu einer rasanten Tragikomödie um Liebe, Entsagung – und nahrungsverweigernde Kater.

Pressestimmen

"Der Roman lässt sich auf vielen Ebenen lesen; alle sind beunruhigend. Daran, wie sehr sie es sind, zeigt sich die Könnerschaft Kraussers, der hier mit sprachlicher Direktheit und dramaturgischer Finesse Geschichten um das Psychogramm einer sich allmählich offenbarenden Schizophrenie rankt (...) ganz dicht und doch subtil." FAZ Das muss man lesen. WELT KOMPAKT Eine ebenso rasant wie vertrackt erzählte Geschichte BERLINER MORGENPOST Eine virtuos komponierte Dreiecksbeziehung BUCHJOURNAL Helmut Krausser weiss einfach, wie man Geschichten so konstruiert, dass ein Sog entsteht, dem man nicht entkommt RADIO FRITZ, RBB Eine ebenso rasante wie vertrackt erzählte Geschichte WELT KOMPATKT Helmut Krausser weiß einfach, wie man Geschichten so konstruiert, dass ein Sog entsteht RADIO FRITZ Helmut Krausser versteht es hervorragend, den Ton unserer Zeit zu treffen MAIN ECHO Ein aufregendes, mitreißendes Buch FRANKENPOST "Wie immer clever konstruiert (...) ein Psychodrama." WELT AM SONNTAG Krausser erzählt abgründig mit schwarzem Humor, Spannung und Tiefgang aus verschiedenen Perspektiven, die kunstvoll verbunden sind. Das Buch steckt voller Wendungen, die sich zusammenfügen, ohne konstruiert zu wirken. BERLINER MORGENPOST Helmut Krausser ist ein Virtuose verschiedenster Stimmlagen FULDAER ZEITUNG Geradezu meisterhaft legt Krausser Fallen - und mit diebischer Freude führt er den Leser in die Irre.[...] "Die letzten schönen Tage" sind einer jener Romane, die man, je näher man zum Ende kommt, desto langsamer liest. Um eben nicht gleich am Ende zu sein." DER STANDARD Krausser ist ein boshaft-witziger und gnadenloser Strippenzieher grandios, wie subtil er die Spannung in sämtlichen Erzählsträngen aufbaut. HESSISCHE ALLGEMEINE Seine Sprache ist eine einfache, reine, frei von Floskeln und bemühten Metaphern. WELT KOMPAKT Helmut Krausser gehört zu jenen Autoren, bei deren Lektüre man stets auf Überraschendes und Unerhörtes gefasst sein muss. Das macht auch seinen neuen Romans so spannend. ESSLINGER ZEITUNG Wieder ein echter Krausser, ein beeindruckend abgründiger Roman, mit Könnerschaft geschrieben was man von den Neuerscheinungen, die sich mit ähnlichen Themen und Problemen beschäftigen, in der Regel nicht sagen kann. DIE FURCHE -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Gebundene Ausgabe .

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