Decius Caecilius Metellus nimmt die Gelegenheit dankbar wahr, im Rahmen einer diplomatischen Mission nach Alexandria zu reisen. Doch auch in der faszinierenden ägyptischen Stadt lassen ihn die Fangarme des Verbrechens nicht los. Schon bald steckt er in den Ermittlungen um den höchst merkwürdigen Tod eines jähzornigen Philosophen. Als dann die Leiche einer bekannten Kurtisane in seinem eigenen Bett gefunden wird, findet sich Decius inmitten einer Verschwörung wieder, die weit gefährlicher ist, als er es sich je hat ausmalen können: Das römische Imperium ist bedroht, und das Schicksal seines geliebten Rom steht auf dem Spiel...

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Man schreibt das Jahr 59 v.Chr, das Jahr des Konsulats Caesars. Decius Caecilius Metellus muß der Tradition gehorchend nach Rom zurückkehren, als sein Verwandter Metellus Celer unerwartet stirbt, um Celer alle Ehren zukommen zu lassen, die einem hochstehenden Römer gebühren. Kaum trifft Decius Mitte Dezember in Rom ein, wo die Vorbereitungen für die Saturnalien, das jährliche Fest zu Ehren von Saturnus, in vollem Gange sind, muß er erfahren, daß die ganze Stadt glaubt, Celer sei von seiner Frau Clodia (der Schwester von Decius' Todfeind Clodius) vergiftet worden. Ohne offizielle Rückendeckung nimmt Decius von seiner Familie beauftragt die Nachforschungen auf. Sie führen ihn in die undurchsichtige Welt der Hexen und Wahrsagerinnen, die ein lukratives Geschäft als Giftmischerinnen und Engelmacherinnen betreiben. Immer tiefer dringt Decius in das Milieu der zwielichtigen Gestalten vor, und um so tiefer er vordringt, desto mehr beginnt er selbst daran zu zweifeln, ob er jemals wieder einen Weg zurück finden wird...

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Man schreibt das Jahr 58 v. Chr. Julius Caesar steht mit seiner Armee im Rhonetal, belagert von wilden gallischen Stämmen.
Für die glorreichen römischen Legionen sieht es nicht gut aus, zumal noch eine Horde germanischer Krieger den Rhein überschritten hat und zur Rhone vorrückt.
Dann ereignet sich ein Mordfall im römischen Lager. Opfer ist Titus Vinius, ein korrupter Centurio, der bei seinen Soldaten allgemein verhaßt ist. Decius Caecilius Metellus, den es wegen seiner Feinde gegen seinen Willen aus Rom zur Armee verschlagen hat, wird von Caesar mit der Untersuchung des Falles beauftragt. Er braucht nicht lange, um zu erkennen, daß nicht nur die Legionäre Grund hatten, dem Centurio ans Leder zu wollen. Decius stößt auf eine Reihe von Ungereimtheiten: Woher kamen die enormen Summen, mit denen Vinius sich Landbesitz in Italien zulegen konnte? Um was ging es bei den geheimen Kontakten des Centurio mit den aufständischen Galliern? Und welche Rolle spielt Freda, die schöne germanische Sklavin von Vinius, hinter der das ganze Lager her ist?
Als Decius die ersten Todesdrohungen erhält, wird ihm mit beängstigender Sicherheit klar, daß seine Feinde nicht nur jenseits der Lagertore stehen.

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Wir schreiben das Jahr 55 v. Chr. Während die römischen Legionen an allen Fronten siegen, wird die Stadt Rom durch innere Machtkämpfe erschüttert. Crassus, Mitglied des Triumvirats und reichster Mann der Hauptstadt, versucht sich durch Bestechung der Caecilier die Unterstützung seiner ehrgeizigen Pläne zu sichern. Doch Decius Caecilius Metellus, der sich gerade um das hohe Amt des Aedils bewirbt, läßt sich nicht kaufen und lehnt ab.
Ein noch erbitterterer Gegner des Crassus ist der Volkstribun Ateius, der die römische Plebs gegen den geplanten Partherfeldzug aufwiegelt. Als Crassus dennoch zu dem militärischen Abenteuer aufbricht, erwartet ihn Ateius im Priestergewand am Stadttor. Und zum Schrecken aller spricht er einen Fluch gegen den ruhmsüchtigen Feldherrn und seine glorreiche Armee aus. Einige Zeit später wird Ateius ermordet aufgefunden. Man betraut den erfahrenen Decius damit, den Mörder zu entlarven - ein schwieriger und höchst gefährlicher Auftrag. Denn der Kreis der Verdächtigen ist groß. Und nicht wenige unter ihnen sind mächtige und skrupellose Politiker, die vor keiner Bluttat zurückschrecken.

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Rom im Jahre 53 vor Christus. Die politische Moral ist an einem Tiefpunkt angelangt, der Mob regiert die Straßen, und die Ordnungskräfte sind machtlos. Ausgerechnet in diesen Zeiten wird Decius Caecilius Metellus in das undankbarste Amt gewählt, das Rom zu vergeben hat: Er wird plebejischer Ädile, Beamter des Gesamtvolkes. Als solcher hat er nicht nur die Aufsicht über Getreideversorgung, Märkte, öffentliche Straßen und Gebäude, er ist auch für die Organisation der beliebten Spiele zuständig. Dabei kommt er bald einigen gewinnsüchtigen Patriziern in die Quere, die am Bau des Amphitheaters beteiligt gewesen waren, in dem die ersten Spiele unter Decius' Aufsicht stattfinden sollen. 20.000 Menschen werden erwartet. Doch steht zu befürchten, daß der gigantische Bau ebenso schnell in sich zusammen fallen wird wie zahlreiche andere Gebäude, welche die ehrenwerten Herren zu verantworten haben. Trotz aller Einschüchterungsversuche kämpft Decius gegen Korruption und Intrigen an. Nur der Tiber, der über die Ufer zu steigen droht, könnte ihn vielleicht aufhalten.

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Rom, 51 v. Chr.: Decius Caeclilius Metellus soll das östliche Mittelmeer von dreisten Piraten säubern.

Als er auf Zypern ein Flottille ausrüsten will, muß er feststellen, daß seine Gegner bestens informiert und ihm stets einen Schritt voraus sind. Auch die junge ägyptische Prinzessin Kleopatra, die Decius scheinbar selbstlos ihre Hilfe andient, spielt ein undurchsichtiges Spiel.

Als dann der römische Stadthalter Silvanus an einer Überdosis Weihrauch erstickt, sieht Decius sich von Feinden bedroht, die auch über seine Leiche gehen würden...

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Kaum von seiner Mission in Zypern zurückgekehrt, stürzt sich Decius Caecilius Metellus auch schon ins nächste Abenteuer: er bewirbt sich in Rom für die Wahl des Praetors. Doch nur wenige Tage vor der Wahl bezichtigt ihn Marcus Fulvius, ein römischer Bürger aus der Provinz, sich in Zypern der Korruption und der Unterschlagung schuldig gemacht zu haben. Decius' Aussichten auf das Amt des Praetors schwinden unversehens: man will ihm den Prozess machen. Als am Tag der öffentlichen Verhandlung auf den Stufen des Gerichtsgebäudes Fulvius' übel zugerichtete Leiche gefunden wird, steht Decius sofort unter dringendem Tatverdacht und hat eine Intrige aufzuklären, die ihn nicht nur das Amt, sondern auch sein Leben kosten kann - und er muss sich beeilen, denn am Tag vor der Wahl soll er vor einem Geschworenengericht erscheinen...

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Decius Caecilius Metellus hat eine neue Aufgabe: Soeben zum Praetor Peregrinus gewählt, ist er nunmehr für alle Gerichtsfälle zuständig, in die Nicht-Römer verwickelt sind - und das in ganz Italien. Als die Pflicht ihn nach Kampanien an den Fuß des Vesuvs ruft, zaudert er nicht lange. In Begleitung von Julia und Hermes lässt sich Decius in der Luxusvilla eines Bekannten nieder, genießt die Annehmlichkeiten seines neuen Postens und macht die Bekanntschaft der vornehmen Gesellschaft. Decius' süße Routine wird gestört, als man die Tochter eines griechischen Priesters erdrosselt auffindet. Der Verdacht fällt sofort auf den Sohn des reichen Sklavenhändlers Gaeto, denn der hatte vergeblich um die Gunst der schönen jungen Frau geworben. Doch es stellt sich heraus, dass die Ermordete alles andere als eine Unschuld vom Lande war und ihr Vater keineswegs nur der harmlose Apollopriester ist, als der er sich ausgibt. Unterdessen wollen die Schönen und Reichen Gaetos Sohn so schnell wie möglich verurteilt sehen und zeigen sich wenig geneigt, Decius bei seinen Ermittlungen zu unterstützen. Als auch Gaeto selber tot aufgefunden wird, ist zumindest eines klar: Die prächtigen Villen und Gärten Südkampaniens können ebenso lebensgefährlich sein wie die engen Straßen Roms...

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49 v. Chr.: Am Golf von Neapel genießt Decius Caecilius Metellus die Gastfreundschaft eines reichen Freundes. Um seinen vornehmen Gast zu unterhalten, lädt dieser ihn ein, das sagenumwobene Orakel der Toten in Baiae zu besichtigen. So macht sich eine kleine Gesellschaft auf zu dem Apollotempel, hinter dessen Mauern es einen geheimen Tunnel ins Erdinnere gibt. Vor den Besuchern erstreckt sich eine spektakulär schöne Landschaft, und man besichtigt den griechischen Tempel, von dem aus man einen herrlichen Blick auf die Insel Capri genießt. Dann verlässt die Besucherschar das helle Tageslicht und steigt hinab in den Tunnel, der gleich hinter dem Tempel beginnt und zu einem Fluss mit kochend heißem Wasser führt. Durch winzig enge, von Dampf erfüllte Gänge geht es hinab in einen imposanten, aus dem Felsen gehauenen Raum. Doch Decius bleibt wenig Zeit zum Staunen: Zu seinem Entsetzen beobachtet er, wie ein menschlicher Körper aus der Tiefe des Flusses an die Oberfläche steigt. Es ist die Leiche von Eugaeon, dem Priester des Tempels. Als die Bewohner der Gegend von dem Unglück erfahren, sind sie bestürzt. Sie halten den Tod des Priesters für eine Warnung der Götter. Doch Decius glaubt nicht an Übernatürliches, er vermutet ein Verbrechen mit einem sehr diesseitigen Motiv ...

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Gaius Julius Caesar hat einen monumentalen Plan: Er möchte den Kalender im ganzen Imperium reformieren und hat dafür Wissenschaftler aus der gesamten bekannten Welt in Rom versammelt. Mit Feuereifer machen sich die Astronomen an die Arbeit - bis einer von ihnen stranguliert aufgefunden wird. Als weitere Mordopfer folgen, bangen die verbleibenden Wissenschaftler um ihr Leben. Decius Caecilius Metellus muss mit viel Fingerspitzengefühl ermitteln - denn die Spuren, denen er folgt, sind delikat.

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Schlechte Zeiten im alten Rom, 70 v. Chr. - gewalttätige Gangs beherrschen die Straßen, sie plündern, morden und brandschatzen, ohne daß ihnen jemand Einhalt gebietet. Das Leben ist gefährlich und nicht selten kurz. Da findet man eines Morgens einen ehemaligen Gladiatoren tot auf der Straße. Decius Caecilius Metellus der Jüngere, Kommandant der örtlichen Polizei, nimmt die Ermittlungen auf. Trotz der allgemeinen Gleichgültigkeit, schamlosen Bestechungsversuchen und finsteren Drohungen folgt Metellus unbeirrt seiner Spur. Sie führt ihn direkt zur römischen Oberschicht - und damit mitten hinein in einen Sumpf aus Korruption und Intrigen auf höchster Ebene.<

Als Hael ein Tabu bricht, muß er die Stammesgemeinschaft verlassen. Im Vertrauen auf seine barbarischen Sinne und Körperkräfte zieht er einem ungewissen Schicksal entgegen

Aus der Amazon.de-Redaktion

Vor langer langer Zeit waren die Menschen mit den Geistern im Bunde und wurden immer mächtiger. Sie begannen, sich untereinander zu bekriegen und schließlich beschossen sie sogar den Mond mit ihren Feuerlanzen. Seine Narben kann man bei klarem Wetter immer noch erkennen. Es endete damit, dass die Menschen fast die Welt vernichteten und die Überlebenden in die Barbarei verfielen.

Hael ist ein junger Krieger des Nomadenvolkes der Shasinn, das über eine große Insel verstreut lebt. Da er ein Waisenjunge ist, kann der Schamane ihn wegen der Traditionen seines Stammes nicht zu seinem Nachfolger ausbilden, steht ihm aber mit Rat zur Seite, außerdem warnt er ihn vor seinem Pflegebruder, der ihn immer wieder drangsaliert. Dieser schafft es wiederholt, auch auf Haels Kosten, sich gut darzustellen und erwirbt schnell Ruhm als Krieger. Machtbesessen beginnt er, andere Krieger um sich zu scharen und träumt davon, König zu werden. Als Hael blind vor Liebe zu Larissa, einem Mädchen seines Stammes, seinem Bruder in die Falle geht, bricht er eines der größten Tabus: er tötet ein heiliges Tier. Daraufhin muss er sein Volk verlassen.

Aufgeschlossen wie er allem Neuen gegenüber ist, heuert er auf dem Schiff Wellenreiter an, dessen Kapitän er kennt. So gelangt er in eine für ihn fremde Welt. Schnell erkennt er, dass die Regeln in diesem Land komplett anders sind.

Er rettet eine Priesterin vor einem wild gewordenen Kagga, eines der Tiere, die sein Volk züchtet. Zum Dank nimmt sie ihn mit in den Palast ihres Vaters, der ihm einen Platz in einer Expedition in ferne Länder verschafft und ihm eines der hochbegehrten Cabos, einem dem Pferd ähnlichen Reittier schenkt.

Hael fühlt, dass er zu mehr berufen ist, als ein einfacher Krieger zu sein. So beginnt er, sich Wissen anzueignen und nach Möglichkeiten zu suchen.

Der Insulaner schlägt den Leser bereits nach den ersten Zeilen in seinen Bann und lässt ihn nicht mehr los. Es ist packend und spannend geschrieben und lässt Appetit auf mehr entstehen. Ein Buch, das ich jedem nur empfehlen kann, der das Rad der Zeit verschlungen und Conan gerne gelesen hat und heroische Fantasy liebt. --Tina Dobosch

Autorenporträt

Der 1947 in Ohio geborene John Maddox Roberts machte sich zunächst als Autor zahlreicher Science-Fiction-Romane einen Namen. Seinem ersten historischen Kriminalroman aus dem alten Rom "SPQR" folgten bisher zehn weitere erfolgreiche Romane mit dem sympathischen Helden Decius Caecilius Metellus.

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Hael der Ausgestoßene findet Zuflucht bei friedlichen Nomaden - bis ihn die Vergangenheit eingeholt. Ein alter Feind hat sich die Eroberung der Welt zum Ziel gesetzt. Als sich die wilden Horden nähern, erbebt das Land bis in die Grundfesten, und Hael wird zum Handeln gezwungen.

Autorenporträt

Der 1947 in Ohio geborene John Maddox Roberts machte sich zunächst als Autor zahlreicher Science-Fiction-Romane einen Namen. Seinem ersten historischen Kriminalroman aus dem alten Rom "SPQR" folgten bisher zehn weitere erfolgreiche Romane mit dem sympathischen Helden Decius Caecilius Metellus.

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Autorenporträt

Der 1947 in Ohio geborene John Maddox Roberts machte sich zunächst als Autor zahlreicher Science-Fiction-Romane einen Namen. Seinem ersten historischen Kriminalroman aus dem alten Rom "SPQR" folgten bisher zehn weitere erfolgreiche Romane mit dem sympathischen Helden Decius Caecilius Metellus.

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Eine gemeinsame Vergangenheit, ein neuer Start, eine Liebe, die ein ganzes Leben währt …

Listen, Pläne, Organisation – Owen Montgomery hat alles im Griff. Zumindest beruflich. Der Umbau des alten Hotels, den er zusammen mit seinen Brüdern Beckett und Ryder und ihrer Mutter in Angriff genommen hat, geht gut voran und auch sonst läuft in seinem Leben alles wie geplant. Doch eine Sache hat er nicht auf einer Liste stehen gehabt: seine Jugendliebe Avery MacTavish. Denn der Rotschopf schleicht sich immer öfter in seine Gedanken, die sich doch eigentlich mit Inneneinrichtungen und der großen Eröffnung des BoonsBoro Inn beschäftigen sollten. Ist seine erste große Liebe vielleicht die Liebe seines Lebens?

Die Blüten-Trilogie von Nora Roberts:

•Rosenzauber
•Lilienträume
•Fliedernächte

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