Die Dame ist leider verhindert - 

ein tiefer Schnitt durch die Kehle, von einem schonen Ohr zum anderen, vereitelt das Rendezvous, das Danny Boyd mit ihr vereinbart hat. Erst wenige Stunden vorher war Danny auf Hawaii gelandet um die Interessen seines Auf­traggebers in dem Pazifjk-Ferienparadies wahrzunehmen. Doch ob dieses kleinen Miß­geschicks gleich zu Anfang seiner Mission braucht Danny den Freuden der Insel nicht zu  entraten. Dafür sorgt schon auf rührende Weise die blu junge und wunderhübsche Ulani, die in einem feudalen Nachtklub alt-hawaiische Tan­ze darbietet. Daß Dannys In­teresse an der Insel-Schonen von anderer Seite mit sehr viel Mißbilligung gesehen wird, ist für den mutigen Privatde­tektiv und notorischen Frauen­held keinausreichenderGrund, die Finger davonzulassen, auf die die anderen ihm noch kräftig klopfen werden. Denn es steckt mehr dahinter als nur Ulanis Reize - fette Beute wartet im sonnengebleichten Sand darauf, ausgegraben zu werden.

ULLSTEIN KRIMINALROMAN
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Drei reiche Männer drei schöne Frauen
machen intime Ferien in Mexiko - wie störend wirkt da doch eine zerschmetterte Leiche im Gebüsch!
Privatdetektiv Danny Boyd muß die Sache bereinigen.

Aber wenn es nur das wäre.
Doch die Witwe trauert um einen noch schmerzlicheren Verlust:
Juwelen im Wert von 200000 Dollar — Juwelen, die sie nur
im Bett zu tragen pflegte. Und genau da beginnen für Danny
die Komplikationen.
Die Krise kommt, als sich die illustre Gesellschaft auf einem englischen Landschloß versammelt:
zu einem Sit-in der Liebe, Brutalität und zu MORD.

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ein Ullstein Buch
Ein Tote
erteilt Danny Boyd einen Auftrag:
Er soll ihren Mörder finden, gegen tausend Dollar in bar.
Die Stimme kommt nicht aus dem Jenseits, sondern vom Band. Schließlich war Leila schon immer ausgesprochen vorsorgend. Weiterhin war sie blond, blauäugig und nur an den richtigen Stellen schlank. Also geht Danny auf Mörder-Jagd, denn einer Blondine kann er nun einmal nichts abschlagen. Nicht einmal wenn sie tot ist.
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100000 Dollar

war das Brillanten-Diadem wert, das spurlos aus dem Juweliergeschäft des Mr. Elmo verschwunden ist. Es hatte noch die Häupter dreier Schönheitsköniginnen geziert, doch kurze Zeit darauf lag nur noch eine billige Imitation im Schaufenster.

Danny Boyd soll das Diadem wieder herbeischaffen und mit gewohntem Elan stürzt er sich auf diese Aufgabe, die ihm wieder von einigen reizenden Damen teils erleichtert — teils erschwert wird.

Zuerst hat Danny nicht viel Glück. An Stelle des echten Diadems findet er eine weitere Imitation. Doch auch dieses Mal siegt Dannys Witz wieder über alle Widersacher und nach einigen harten Kämpfen kann er Mr. Elmo das Diadem präsentieren... doch der undankbare Juwelier freut sich noch nicht einmal darüber.

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Privatdetektiv Danny Boyd schwärmt für Blondinen. Besonders, wenn sie so hinreißend aussehen wie Melanie: tolle Beine, üppiger Busen und eine atemberaubende Figur. Als sie ihn dann noch gegen Honorar als ständigen Begleiter engagiert, fühlt Danny sich als Glückspilz.
Seine Begeisterung wird gedämpft, als er sie statt ins chambre séparée zu einem Rendezvous mit ihrem Mann begleiten soll. Doch Danny sieht zu früh seine Chancen schwinden. Der Ehemann ist keine Konkurrenz für ihn.
Denn er hängt im Wohnzimmer als Leiche vom Kronleuchter.
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Ullstein Krimi

Die Party
war recht wild gewesen
Danny Boyd
erinnert sich nur dunkel an Einzelheiten, als er am anderen Morgen neben einer ihm völlig unbekannten Schönen aufwacht. Ritterlich trotz seines enormen Katers begleitet er die Dame auf ihren Wunsch zu ihrem Onkel. Der empfängt sie im Bad. Ohne Kopf. Und nun geht es Danny an den Kragen...
380 ISBN 3 548 01990 0
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Die Dame im Schwimmbecken trägt Mini - 
das neue Modellkleid des Hauses Freidel.
Es hätte eine Sensation für die New Yorker Mode-Industrie werden sollen.

Die Dame im Schwimmbecken trägt auch Maxi —
eine riesige Schnittwunde von Ohr zu Ohr.
Das wird eine Sensation für Privatdetektiv Danny Boyd.
Noch ahnt er nicht, warum aus diesem Nachtbad ein Blutbad wurde. Nur eines weiß er schon:
Die Mordwaffe war eine Schneiderschere.
Und alles spricht dafür, daß diese Art von Schnitt jetzt im Haus Freidel Mode wird.
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Diesmal hat Danny Boyd, der Privatdetektiv mit dem klassischen Profil, eine besondere Aufgabe: Er ist Mitglied einer Jury, die in Miami die »Miss Meermaid« wählen soll.
Weshalb aber zahlt man ihm tausend Dollar dafür, ein bestimmtes Urteil zu fällen? Denn so schwer ist die Wahl doch gar nicht:
entweder Nr. 26,
die atemberaubende Blondine,
oder Nr. 27,
die Schwarzhaarige mit den rasanten Kurven.
Erst als Danny Boyd der Blonden zum zweitenmal begegnet, begreift er, daß er sich hier auf sehr viel mehr eingelassen hat als auf eine Schönheitskonkurrenz.
DM 2.80
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wenn eine Frau all das ist, geht Privatdetektiv Danny Boyd ihr prompt auf den Leim. Auch Louise d’Avenzi hat ihn so für ein ganz privates Gaunerstück in Santo Bahia geködert. Aber was ihn in dem luxuriösen Badeort am Pazifik erwartet, läßt ihn bald allen Sex und Mammon vergessen. Nur eines ist noch wichtig: aus den Betten und Kellern dieser grotesken Mörderbande mit dem Leben davonzukommen! Doch

das hat noch keiner geschafft

EIN

ULLSTEIN i KRIMI

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Der Filmproduzent tobt:
Seine Diva ist ihm durchgebrannt. Danny Boyd soll sie suchen ein attraktiver Auftrag, denn Danny wandelt gern auf den Spuren schöner Frauen.
Bald kreuzen noch zwei tolle Miezen seinen Weg, aber die werfen ihn fast aus der Bahn, denn die eine widersteht seinem Charme, die andere liegt ihm zu Füßen – mit einem Loch im Kopf. 
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Zum ersten
hat Bill Donovan einen Vogel — genau- genommen sogar zwei: ein Paar einmaliger Phoenix-Krüge aus der Zeit T’ai Tsungs. Sie sind den besten Kunst­kennern der Welt jede Summe wert. Auch einen Mord.
Zum zweiten
hat auch Danny Boyd einen Vogel - das sagt er selbst. Weil er sich nämlich nach London locken ließ, um in Donovans
mörderischer Versteigerung mitzubieten — gegen vier zu allem fähige Rivalinnen.
Und zum dritten ... aber nein, bei dieser Auktion gibt es keinen Zuschlag. Nur Totschlag.
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Ullstein Krimi



Alles an der Klientin
ist attraktiv:
die Figur, der üppige Busen, die sparsame Kleidung, die ihre Formen gut zur Wirkung kommen läßt, und auch der Scheck, den die Dame dem Privatdetektiv Danny Boyd für seine Dienste anbietet.
Ihre Geschichte bricht Danny fast das Herz: Ihr Mann hat sie nur des Geldes wegen geheiratet und ist dann noch mit der Zwillingsschwester auf und davon.
Danny soll die beiden suchen.
Doch das erweist sich als schwierig. Denn sie existieren gar nicht...
Danny tappt im dunkeln. Und bevor ihm ein Licht aufgeht, wird ihm schwarz vor Augen...
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Sie stand nur mit einem Fuß in der Wanne, 
beugte sich vor und griff nach dem Badetuch. Ich lehnte mich an die Tür und sah ihr bewundernd zu.
„Wer sind Sie?“ fragte sie ungehalten. „Mein Name ist Boyd“, informierte ich sie. „Sie können mich Danny nennen.“

Dann ging ich zum Schrank und riß ihn auf. Für den Bruchteil einer Sekunde starrte ich in glasige Augen, in denen Panik stand; in Äugen, die zu weit aufgerissen waren und nun immer so bleiben würden.

Dann kippte die Leiche nach vorn aus dem Schrank heraus und fiel auf mich.
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EIN KLUB FÜR SNOBS
Wer zum Klub gehört, genießt eine Menge Vorteile: hemmungslosen Sex, Geld aus dunklen Geschäften, ein Leben in Luxus.

Für den Austritt gibt es keine Formulare, alles geht schnell und unbürokratisch: Beendigung der Mitgliedschaft durch Mord.

Erica Radcliffe will mit Privatdetektiv Danny Boyds Hilfe die unerfreulichen Folgen eines Austritts umgehen. Doch so leicht verstößt man nicht gegen die Satzungen:
Auf einen Mord mehr oder weniger kommt es dem Vorstand nicht an.

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Nacht für Nacht wurde sie wahnsinnig.
Sie schrie. Sie weinte. Sie drohte. Sie flehte. Und das Publikum raste vor Begeisterung. Denn sie war ein großer Star. Doch eines Tages, bei einer Prominentenparty auf Long Island, da schoß sie den Vogel ab: Sie löste sich in Luft auf.
Zwei Jahre blieb sie verschwunden. Bis ein Zeitungskönig Danny Boyd beauftragte, dort weiterzumachen, wo seine besten Reporter aufgegeben hatten : nach dem letzten Akt der Irene Mandell. Er bot Danny ein Vermögen, aber sonst hatte er wenig für ihn. Nur:
Fünf Namen vier Adressen und ein Foto
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Carter Brown hat sich mit seinem Lieutenant AI Wheeler Weltruhm erschrieben. Daß er sich nicht auf seinen Lorbeeren aus­ruht, beweist die Tatsache, daß er jetzt eine neue Figur geschaffen hat: Donavan, ein Millionär und Liebhaber der Frauen, der kein größeres Vergnügen kennt, als sich in gewagte Abenteuer zu stürzen.
Ich war von Mandy begeistert. Sie war wirklich eine Wucht, und zwar nicht nur überhapt und im besonderen - ich hoffe, Sie wissen, was ich damit meine -, sondern mit ihrer Hilfe gelang es mir sogar, mit diesen drei Banditen fertig zu werden, die mich überfielen.
Das ist doch ganz bestimmt mehr, als man normalerweise von einem hübschen Mädchen erwarten kann. Gut, ich werde das Mandy nie vergessen, aber meine Dankbarkeit kann ich ihr leider erst zeigen, wenn ich einige unangenehme Dinge wieder in Ordnung gebracht habe. Schließlich kann man mich nicht wie einen Hampel­mann behandeln. Und genau das hatten die anderen getan.
Von Carter Brown sind bei Heyne bisher folgende Kriminalromane erschienen:
„AI Wheeler und das Phantom" (Nr. 1620), „AI Wheeler und der Schuß im Nachtklub" (Nr. 1623), „AI Wheeler und das kostbare Opfer" (Nr. 1628), „AI Wheeler und das unheimliche Haus" (Nr. 1633), „AI Wheeler und die Nymphe Eva" (Nr. 1637),
„AI Wheeler und das Komplott" (Nr. 1641), „AI Wheeler und die Malerin" (Nr. 1650), „AI Wheeler und das Verbrechen im Mädchenpensionat" (Nr. 1658), „AI Wheeler und die Nackte" (Nr. 1665), „Donavan und das Mädchen in der Bar" (Nr. 1674), „AI Wheeler und die letzte Party" (Nr. 1681), „AI Wheeler und die Besessene" (Nr. 1689), „AI Wheeler und die Callgirls" (Nr. 1698), „AI Wheeler und die gespenstische Lady" (Nr. 1705) und „AI Wheeler und die tote Lady" (Nr. 1713). Weitere folgen.
EIN HEYNE-BUCH
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Carter Brown hat sich mit seinem Lieutenant Al Wheeler Weltruhm erschrieben. Daß er sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruht, beweist die Tatsache, daß er jetzt eine neue Figur geschaffen hat: Donavan, ein Millionär und Liebhaber der Frauen, der kein größeres Vergnügen kennt, als sich in gewagte Abenteuer zu stürzen.

Ich traf sie in der Bar. Sie war hübsch - und raffiniert. Das konnte ich ihr im ersten Augenblick allerdings nur an der Nasenspitze ansehen. Doch ich hatte mich nicht getäuscht. Sie war sogar ein ausgekochtes Luder. Das merkte ich jedoch erst, als Hicks, mein Mädchen für alles, und ich in der Patsche saßen und die anderen Jungs nur so in der Gegend herumballerten. Was eigentlich auch wieder nicht stimmt. Sie hatten ein ganz konkretes Ziel. Und das war ich.

Von Carter Brown sind bei Heyne bisher folgende Kriminalromane erschienen: „Al Wheeler und das Phantom" (Nr. 1620), „AI Wheeler und der Schuß im Nachtklub" (Nr. 1623), „AI Wheeler und das kostbare Opfer" (Nr. 1628),
„AI Wheeler und das unheimliche Haus" (Nr. 1633), „AI Wheeler und die Nymphe Eva" (Nr. 1637), „AI Wheeler und das Komplott" (Nr. 1641), „AI Wheeler und die Malerin" (Nr. 1650), „AI Wheeler und das Verbrechen im Mädchenpensionat" (Nr. 1658) und „AI Wheeler und die Nackte" (Nr. 1665). Weitere folgen.

EIN HEYNE-BUCH    DM 3.80

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Carter Brown hat sich mit seinem Lieutenant AI Wheeler Weltruhm erschrieben. Daß er sich nicht auf seinen Lorbeeren aus­ruht, beweist die Tatsache, daß er jetzt eine neue Figur geschaffen hat: Donavan, ein Millionär und Liebhaber der Frauen, der kein größeres Vergnügen kennt, als sich in gewagte Abenteuer zu stürzen.

Ich hatte mir das Picknick natürlich ganz anders vorgestellt, aber die nackte Schwarzhaarige, die plötzlich auf der Wiese vor Hicks und mir auftauchte und von einem Reiter verfolgt wurde, brachte wenig­stens etwas Aufregung in unser gerade so beschauliches Dasein. Natürlich konnte ich nicht ahnen, daß wir von diesem Augenblick an aus den Aufregungen überhaupt nicht mehr herauskommen sollten. Einige sehr clevere Gentlemen hatten sich nämlich interessante Spielchen einfallen lassen, um uns vor allzu großer Langeweile zu bewahren. Zum Glück konnte ich, trotz vieler Kugeln, die mir um die Ohren pfiffen, und einiger bedauerlicher Opfer, die sehr unfrei­willig ihr korruptes Erdendasein beendeten, wenigstens das süße Leben voll und ganz genießen. Und das ist ja auch nicht zu verachten.
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