Mein Schreiben basiert auf einem simplen Vorgang: Eine Idee wird nach dem Prinzip »Was wäre wenn …« konsequent verfolgt; über alle physikalischen, moralischen und alltäglichen Grenzen hinweg. Auf diese Art entstehen Geschichten, die das gewohnte Denken überwinden und den Leser in fremde Welten begleiten. Alfred Berger<

Die Sexpertinnen Erika Berger und Lilo Wanders lüften die letzten Geheimnisse zum Thema Sex. Hier erfahren Sie, was "Clinton-Monogamie", "igeln" und Ähnliches bedeuten. Erfahren Sie mehr über sexuelle Weltrekorde und warum man nicht immer alles glauben sollte. Staunen Sie über Sexpannen, die auch den Promis passieren. Außerdem: Tipps und Tricks - wie flirte ich richtig?
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Wir sind Vize-Exportweltmeister, haben das begehrte AAA-Rating und hangeln uns von einem XXL-Aufschwung zum nächsten. Gleichzeitig wissen Millionen Deutsche am Monatsende nicht mehr, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen. Ihnen droht die Altersarmut, während ihre Kinder sich von einem Zeitvertrag zum nächsten schleppen. Geht es der Bevölkerung tatsächlich gut, wenn es der Wirtschaft gut geht? Ist die schwäbische Hausfrau wirklich ein passendes Leitbild für eine Volkswirtschaft? Wird Demokratie überhaupt noch gelebt, oder ist sie mittlerweile zu einer hohlen Phrase für Sonntagsreden verkommen? Und wer ist eigentlich der Souverän - die Banken oder das Volk? Jens Berger unterzieht Deutschland einem Stresstest und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis.



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Ins Abseits gestellt Ein Anruf und das ganze Leben ist durcheinander: Nach 15 Jahren wird Julia Berger gekündigt. Der Weg zu einem neuen Job wird zum Hürdenlauf, und die Autorin erkennt: Unbefristete Festanstellungen sind ein Auslaufmodell. Offen berichtet Julia Berger über die Herausforderungen des neuen Arbeitsmarkts, sie bindet rechtliche Fragen ein und zeigt, wie wichtig es ist, Zuversicht und Selbstvertrauen zu bewahren und eine neue Perspektive für sich zu finden.

Beschreibing Redaktion:

Fünfzehn Jahre lang arbeitete Julia Berger als Personalreferentin – und war als solche Hauptverdienerin in der Familie. Dann wurde sie entlassen. Diese Erfahrung, die Höhen und Tiefen, die Hoffnungen und Enttäuschungen, die ihr während ihrer Arbeitslosigkeit widerfuhren, schildert Julia Berger in ihrem Buch "Gefeuert".
Die Wirtschaftskrise hat auch Julia Bergers Arbeitgeber fest im Griff, so dass er Mitarbeiter abbauen muss. Am Telefon erfährt die Autorin von „Gefeuert“, dass sie gekündigt ist. Und mit diesem einem Anruf gerät das wohlgeordnete Familienleben aus den Fugen. Für das fehlende Einkommen muss unverzüglich Ersatz gefunden werden. Doch das ist leichter gesagt als getan.
Mit Humor und Ironie berichtet Julia Berger in "Gefeuert" vom nun einsetzenden Hindernislauf bei der Jobsuche. Schnell stellt sich heraus, dass auch überdurchschnittliche Qualifikation, Studium oder langjährige Berufserfahrung keinen Schutz vor dem sozialen Abstieg oder Hartz IV darstellen. Als wenig hilfreich erweist sich die Beratung in der Arbeitsagentur. Bergers Fazit in „Gefeuert“: Hier werden Gekündigte behindert, nicht unterstützt. Ehrlich und schonungslos berichtet sie von dem bürokratischen Irrsinn der Arbeitslosen-Verwaltung, von der demütigenden Behandlung dort.
"Gefeuert" ist aber auch eine schonungslose Bestandsaufnahme vom Umgang mit dem Tabuthema Arbeitslosigkeit. Kollegen und Freunde reagieren befremdlich und selbst der Familie fällt es schwer, mit Bergers Arbeitslosigkeit offen und souverän umzugehen. Doch Berger lässt sich nicht beirren, schreibt Bewerbungen, wird zu Vorstellungsgesprächen eingeladen und erkennt mehr und mehr: Eine unbefristete Festanstellung ist ein Auslaufmodell der modernen Arbeitswelt. "Gefeuert" zeigt, wie wichtig es bei all dem ist, Mut zu bewahren und das Selbstvertrauen nicht zu verlieren.



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Beschreibing Redaktion:
Wir haben in den goldenen dreißig Jahren nach 1945 in der Illusion gelebt, es gäbe so etwas wie eine krisenfreie Wirtschaft, zumindest in der entwickelten westlichen ­Hemisphäre. Heute wissen wir, dass »die Krise« wieder da ist und es fällt uns nicht leicht, mit dieser Erkenntnis zu leben. Peter Bergers Buch ist ein Plädoyer für den entspannten Umgang mit der Unvermeidbarkeit von Wirtschafts- und Finanzkrisen, aber auch ein Appell, die negativen sozialen und politischen Konsequenzen konjunktureller Einbrüche nicht zu verdrängen. Nicht stetiges Wachstum, sondern periodisches Auf und Ab ist in der Wirtschaftsgeschichte seit biblischen Zeiten der Normalzustand. In der Krise nach Schuldigen zu suchen, war immer verführerisch und dürfte es auch in Zukunft bleiben. Wichtiger als die Jagd auf Sündenböcke wäre aber die Verteidigung unserer Freiheit und Menschenwürde, auch und gerade unter krisenhaften ökonomischen Bedingungen.

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Blue wurde von den Göttern gezeichnet und für ein Vergehen bestraft, das er nicht ungeschehen machen kann. Sein Körper ist übersät mit blauen Linien, die Zeugnis seiner Schande sind und den Tod bringen. Jeder, der ihm zu nahe kommt oder seine Haut berührt, stirbt. Als Ausgestoßener lebt er in absoluter Isolation, bis er von einem skrupellosen Menschenhändler für seine Zwecke entdeckt und gefangen genommen wird. Auf brutale Weise soll er gezwungen werden für ihn zu arbeiten, doch Blue schafft es vehement sich zu verweigern. Erst als drei junge Mädchen entführt und zur Prostitution gezwungen werden sollen, riskiert Blue alles für ihre Rettung. Und das ist nicht weiter verwunderlich, denn eine der Frauen scheint eine unerklärliche Verbindung zu seiner Magie zu haben.

„Für Paranormal-Fantasy überraschend realitätsnah.“

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Beschreibing Redaktion:
Theresa kann nicht glauben, dass ihre beste Freundin Julia Selbstmord begangen hat. In der Nacht, in der sie von der Brücke gesprungen sein soll, war sie nicht allein. Hat nicht der undurchschaubare Leon Julia seit Wochen verfolgt? Doch als Theresa anfängt, in Julias Vergangenheit nachzuforschen, erfährt sie Dinge, die besser nie ans Licht gekommen wären.

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Knapp und anschaulich stellt dieser Band die Geschichte des Ersten Weltkriegs dar. Volker Berghahn erläutert darin auf dem neuesten Forschungsstand nicht nur die Militär- und Politikgeschichte des Krieges, sondern auch die Sozial- und Alltagsgeschichte an Front und Heimatfront. Nach einer Erläuterung der Ursprünge des Krieges und der Julikrise von 1914 folgt eine Analyse des Krieges aus der Perspektive der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Eliten, bevor in einem weiteren Kapitel von «unten» die Erfahrungen von Millionen von Soldaten an allen Fronten sowie der in der Heimat zurückgebliebenen Frauen und Kinder geschildert werden. Das Buch endet mit einer Darstellung des Zusammenbruchs erst des russischen Zarenreichs 1917 und der beiden mitteleuropäischen Monarchien ein Jahr später.
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Vier Twens - zwei Studenten, eine Absolventin der Kunstakademie, eine Verkäuferin: Vier junge Leute ohne Geld möchten den grauen Alltag hinter sich lassen, möchten wenigstens für ein paar Wochen ausbrechen... Zwei der vier Twens verstricken sich in Schuld, in die Abhängigkeit von organisiertem Verbrechen. Das erkennen beide erst spät, als sie mitschuldig werden am Tode eines Kindes...

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