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When the emissaries from the Galactic Federation arrive on Earth, humanity is astonished to learn of the populated universe outside Earth’s atmosphere. A peaceful federation of a thousand alien races, united in peace and harmony, is just waiting for the human race to abandon its warlike impulses and join the Federation. A brave new destiny awaits the human race…
But there are odd points about the Federation, little pieces of evidence that suggest a far darker motive for visiting Earth. As an unlikely band of heroes struggles to form a resistance against the alien threat, Earth’s fate hangs in the balance — and defeat may mean the end of everything.
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"Ein schmerzlich schönes Debüt, das eine Kriminalgeschichte mit der Erzählung eines Erwachsenwerdens verbindet und die Natur feiert." The New York Times
Chase Andrews stirbt, und die Bewohner der ruhigen Küstenstadt Barkley Cove sind sich einig: Schuld ist das Marschmädchen. Kya Clark lebt isoliert im Marschland mit seinen Salzwiesen und Sandbänken. Sie kennt jeden Stein und Seevogel, jede Muschel und Pflanze. Als zwei junge Männer auf die wilde Schöne aufmerksam werden, öffnet Kya sich einem neuen Leben – mit dramatischen Folgen. Delia Owens erzählt intensiv und atmosphärisch davon, dass wir für immer die Kinder bleiben, die wir einmal waren. Und den Geheimnissen und der Gewalt der Natur nichts entgegensetzen können.<
Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.
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Tarl Cabot, ein junger Geschichtslehrer an einem amerikanischen College, wird während eines Campingusflugs in den winterlichen Bergen Neuenglands plötzlich auf eine fremde Welt versetzt – auf Gor, die Gegenerde.
Hier leben Sklaven und Sklavenhalter, hier herrschen Kasten in zahlreichen Stadtstaaten, hier wahren göttergleiche Priesterkönige das Geheimnis ihrer unumschränkten Macht.
Tarl Cabot scheint in der Gunst der Priesterkönige zu stehen. Ihm gelingen Dinge, die den Bewohnem von Gor bislang verwehrt geblieben sind. Auf dem Rücken eines Tarn, des mächtigen Kampfvogels der Gegenerde, greift er in die Geschehnisse auf Gor ein und wird zum entscheidenden Faktor für die Zukunft dieser Welt.
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Den einen galt er als Weiser und Messias, den anderen als Scharlatan und Ketzer. Eine der bedeutendsten Figuren des 18. Jahrhunderts ist er allemal: Jakob Frank, 1726 im polnischen Korolówka geboren, 1791 in Offenbach am Main gestorben. Als Anführer einer mystischen Bewegung, der Frankisten, war Jakob fest entschlossen, sein Volk, die Juden Osteuropas, endlich für die Moderne zu öffnen; zeit seines Lebens setzte er sich für ihre Rechte ein, für Freiheit, Gleichheit, Emanzipation. Tausende Anhänger scharte Jakob um sich, tausende Feinde machte er sich. Und sie alle, Bewunderer wie Gegner, erzählen hier die schier unglaubliche Lebensgeschichte dieses Grenzgängers, den es weder bei einer Religion noch je lange an einem Ort hielt. Es entsteht das schillernde Porträt einer kontroversen historischen Figur und das Panorama einer krisenhaften Welt an der Schwelle zur Moderne. Zugleich aber ist Olga Tokarczuks ebenso metaphysischer wie lebenspraller Roman ein Buch ganz für unsere Zeit, stellt es doch die Frage danach, wie wir uns die Welt als eine gerechte vorstellen können – ein Buch, das Grenzen überschreitet.
Zusammen mit Peter Handke Nobelpreisträgerin Literatur 2019
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Nach einem längeren Aufenthalt auf der Erde wird Tarl Cabot zum zweiten Mal nach GOR versetzt. Er findet seine Heimatstadt vernichtet, sein Vater ist verschwunden, seine geliebte Gefährtin verschleppt. Tarl Cabot macht sich auf, um sich an den Priesterkönigen zu rächen. Als er auf seiner Wanderschaft Tharna, die Stadt der Frauen, erreicht, gerät er in Gefangenschaft. Er nimmt den Kampf gegen die seltsame Gesellschaftsordnung auf. Doch wird es ihm gelingen, seinen Rachezug gegen die Priesterkönige fortzusetzen?<
Auf dem Planeten GOR, der Gegenerde, glaubt Tarl Cabot am Ziel seiner Wünsche zu sein: Er trifft die Priesterkönige. Doch wie er feststellen muß, haben die Herrscher über Leben und Tod Pläne mit ihm. In der fremdartigen unterirdischen Höhlenwelt versucht sich Tarl gegen seine Widersacher zu behaupten, gerät jedoch in einen unvorstellbaren Kampf, bei dem er mit seinen schwachen Kräften sehr bald am Ende ist. Er herrscht Krieg bei den Priesterkönigen! Wird GOR die Katastrophe überstehen?<
Tarl Cabot dringt in dem Machtbereich der Wagenvölker vor, den wilden Nomaden, die ihre riesigen Herden alljärlich über die unendlichen Prärien von Gor treiben. In der Obhut der Wagenvölker befindet sich das letzte Ei der Priesterkönige, von dem das Fortbestehen der mächtigen, hochentwickelten Rasse abhängt. Tarl Cabot hat den Auftrag, das Ei ausfindig zu machen und zu beschützen. Es gelingt ihm schließlich, den Respect der Nomaden zu erkämpfen und ihr Vertrauen zu gewinnen. Bald stellt er fest, daß auch andere Mächte an dem Erbe der Priesterkönige interessiert sind, der steinreiche Saphrar von Turia etwa, der sein Vermögen und seine Heimatstadt aufs Spiel setzt, um das Ei in seinen Besitz zu bringen. Aber auch er ist nur eine Figur in dem gnadenlosen Spiel, im Hintergrund steht der „Graue“, der geheimnisvolle Mann, der die junge Amerikanerin Elisabeth nach Gor verschieppte, um Tarl Cabot zu vernichten, und der vor nichts zurückschreckt, um die Priesterkönige zu entmachten.<
Un llibre fonamental per entendre la història del segle XX. Presentat pels historiadors Agustí Colomines i Companys i Vicent Olmos i Tamarit, treu a la llum divuit entrevistes amb divuit dels historiadors més importants del moment actual, tant estrangers com dels Països Catalans. Així, la nòmina d’historiadors entrevistats en profunditat per altres historiadors, inclou els noms de Jügen Kocka, Dorothy Thompson, Manuel Tuñón de Lara, Isaiah Berlin, Wolfgang F. Haug, Pierre Guichard, James Casey, Vicenç M. Rosselló, Joan Fuster, Anthony Gidens, Miroslav Hroch, Alfons Cucó, Josep Termes, Gérard Bouchard, Ben Kiernan, Dominick LaCapra, Joaquim Molas i Costanzo di Girolamo. Es tracta d’un llibre de gran importància per entendre els moviments historiogràfics del segle XX i la importància dels anàlisis històrics en els discursos conformadors de la contemporaneïtat.<
Der geheimnisvolle Kuurus aus der kaste der Attentäter ist in der Stadt Ar aufgetaucht und macht von sich reden. Er trägt das Zeichen des Schwarzen Dolchs auf der Stirn. Beweis dafür, daß er einen Auftrag angenommen hat und auf der Suche nach seinem Opfer ist.
Unter der Maske des goreanischen Berufskillers verbirgt sich niemand anderes als Tarl Cabot. Er ist auf der Suche nach einem Mann, der ihn hinterrücks ermorden wollte. Die Spur des Mannes führt nach Ar, und es ist die Zeit der Tarnrennen und Kämpfe in den Arenen der Stadt. Doch hinter den Kulissen der Festspiele wird gnadenlos um die Macht gekämpft. Tarl Cabots Verdacht bestätigt sich, daß die mächtigen Gegner der Priesterkönige, eine raumfahrende Rasse, die nicht nur Gor, sondern auch die Erde und das ganze Planetensystem bedroht, die Drahtzieher im Hintergrund sind und seinen Tod befohlen haben. Hat er gegen diesen Feind auch nur die geringste Chance?
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Port Kar, die große Hafenstadt an der Mündung des Vosk, von der aus die Piratenkapitäne die Thassa heimsuchen, das Meer von Gor. Nach Port Kar führt die Spur, der Tarl Cabot folgt, und er ist in seinem Binsenboot unterwegs durch die gefährlichen Sümpfe des Vosk-Deltas, wo die Sklavenhändler von Port Kar ihre grausamen Raubzüge unternehmen. Tarl Cabot fällt den aufgebrachten Schilfbauern in die Hände und wird für einen Sklavenhändler gehalten. Er zieht die Sklaverei dem Tod vor, wird verlacht und bespuckt und hat ein Leben als Entehrter vor sich. Da werden die Sumpfbewohner ihrerseits in die Sklaverei geführt. Tarl Cabot kann entkommen, und er beschließt, furchtbare Rache für seine Erniedrigung zu nehmen – an sich und seinen Gegnern.
Als Bosk wird er der gefürchtetste Kaperkapitän und schließlich der mächtigste Mann in Port Kar, das er vor dem Untergang bewahrt und dem er einen Heimstein schenkt. Aber was ist Berühmtheit und Macht gegen Ehre und Selbstachtung? Bis Tarl Cabot erfährt, daß seine Erniedrigung eine abgekartete Sache war, die seinen Stolz brechen sollte und ihm seine Grenzen zeigen – nur ein weiterer Schritt seiner jahrelangen Ausbildung für die Mission, die er eines Tages im Dienst der Priesterkönige erfüllen soll.
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Els versos d’Ausias Marc són una marqueteria literària formidable, però la vida del poeta pot ajudar a entendre el sistema de valors que els sostenen. Fill d’un gran poeta, nebot de dos poetes estimables, Ausias Marc respira l’aire dels versos des del bressol. Dedicà part de la seva vida a les comeses pròpies d’un cavaller: anà a la guerra, s’apassionà pels falcons, administrà un senyoriu, impartí justícia sobre els vassalls musulmans, pledejà pels seus drets i privilegis, es barallà amb altres cavallers. Però el seu nom perdura a través del temps no per la condició nobiliària heretada dels avantpassats, sinó perquè es llançà a l’empresa poètica amb una tenacitat admirable. Des dels seus poemes reflexiona sobre l’amor i la mort i, arrossegat per una biografia íntima i pública sargida de fracassos, fa una lectura amarga del món que li va tocar viure.<
From the moment he walked into the club, Casey knew this guy was different. Men like that just didn't exist in real life--silky shoulder-length hair, chest impossibly broad, and a predatory manner that just screamed dark and dangerous. He was looking for something. Her.
She was the one. She had the mark. Casey had to die so his kind could live, and it was Theron's duty to bring her in. But even as a 200-year-old descendant of Hercules, he wasn't strong enough to resist the pull in her fathomless eyes, to tear himself away from the heat of her body.
As war with the Underworld nears, someone will have to make the ultimate sacrifice.
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Sovint l’origen dels valencians s’ha prestat a fantasies i a especulacions renyides amb la recerca científica. Darrerament, n’hi ha que han apel·lat fins i tot a l’ADN per tal d’invocar una immutabilitat genètica des de la més profunda Prehistòria. En aquest llibre, Ferran Garcia-Oliver rebat la presumpta «puresa de la sang» dels valencians, atesos els diversos pobles que passaren o s’instal·laren entre el riu de la Sénia i el Segura. Però, sobretot, mira d’examinar com s’han jutjat les aportacions de tots aquests pobles i col·lectius ètnics. Hi ha, en efecte, una «narrativa dels orígens», a través de la qual emergeixen els afectes i els animadversions enfront d’aquest o aquell poble, els silencis, les ocultacions i els prejudicis —i també l’honestedat— dels historiadors, erudits i lletraferits que s’han ocupat d’una qüestió discutida habitualment amb passió. La naturalesa de la llengua i la definició de la «nació», no hi ha cap dubte, s’insereixen de ple en el litigi dels orígens, motius pels quals el debat ara i adés depassa l’àmbit exclusivament acadèmic per convertir-se en aspre cavall de batalla política.<
Poemari dividit en tres parts, de temàtica variada.<
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