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René Schnitzler. Zockerliga: Ein Fußballprofi Packt Aus

<div><p>Wie tief ist der Sumpf des Wettskandals im deutschen Fußball?<br></p><ul><li><p>Ein brisanter Insiderbericht aus der verlogenen Glitzerwelt des Fußballs<br></p></li><li><p>Spielsucht und Wettskandale: eine Demaskierung der Fußball-Helden der Nation<br></p></li></ul><p>Viel Geld, viel Freizeit, Langeweile in den Trainingspausen – und schon in jungen Jahren daran gewöhnt, »spielend« Geld zu verdienen. Fast alle Fußballprofis befinden sich in derselben Position: Wie kann man mit seinen Kumpels was erleben, wenn man den Körper schonen muss?<br></p><p>Ein Blick hinter die Kulissen einer verlogenen Glitzerwelt: schnelle Autos, schöne Frauen, regelmäßige Besuche in Kasinos und illegalen Spielhöllen – für nicht wenige Fußball-Profis der direkte Weg in die Schuldenfalle. Die Lösung? Das systematische Verschieben von Fußballspielen. Hohe Summen sind geflossen, wer wen bestochen, wer absichtlich Spiele verloren hat – dies zu klären, ist jetzt Aufgabe der Staatsanwaltschaft Bochum. Ihr Kronzeuge: René Schnitzler, der im Januar 2011 im Stern über seine Kontakte zur Wettmafia ausgepackt hat. Sein Fall ist nur einer von vielen, sogar Namen von Nationalspielern werden genannt.<br></p><p>Am Beispiel des einstigen Hoffnungsträgers Schnitzler zeigt dieses Buch, mit welchen Problemen die Fußballstars jenseits des Rasens zu kämpfen haben. Was er zu erzählen hat, ist explosiv und dramatisch, ein Enthüllungsthriller, wie man ihn im deutschen Fußball noch nicht erlebt hat. Und damit wächst der Druck auf Funktionäre und Klubs – denn nun gibt es nichts mehr zu verwischen oder zu beschönigen.<br></p></div><

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<div><h3><span class="Apple-style-span" style="font-size: 12px; font-weight: normal; ">Für diese Art von Sex gibt es Geld. Viel Geld. Und Honey und ihre beste Freundin Lilly brauchen Geld. So dringend brauchen sie es, dass sie bereit sind, dafür beim Sex Prügel zu beziehen. Danach flüstert der reiche Sadist mit den strahlend weißen Zähnen Honey ins Ohr: "Kein Wort. Zu niemandem. Sonst bring ich dich um." Er lächelt dabei. Ihm würde es Spaß machen, Honey totzuschlagen. Also hält Honey sich an den Deal und erzählt niemandem etwas. Bis sie in der Zeitung eine Meldung entdeckt: "Tote Prostituierte in Berliner See entdeckt." Honey befürchtet das Schlimmste. Sie versucht, ihre Freundin Lilly zu erreichen. </span></h3><p>Hoffentlich hat Lilly sich ebenso an die Abmachung mit dem reichen Typen gehalten und niemandem von dem Prügelsex erzählt. Honey erreicht Lilly nicht. Lilly ist tot. Jetzt will Honey Rache nehmen und gibt der Polizei einen Tipp. Ein schwerer Fehler. Denn von dem Augenblick an ist Honeys Leben keinen Cent mehr wert: Denn der wohlhabende Typ mit den weißen Zähnen hat einflussreiche Freunde ...<br></p><p>Honey dagegen hat nur Tessy, die kesse Privatdetektivin mit dem lockeren Liebesleben. Ob das reichen wird? Zumal Tessys bester Verbündeter, der Kommissar Dirk Hanter, gerade zum Landeskriminalamt nach Hannover wegbefördert wird. Plötzlich stehen Tessy und Lilly allein einer brutalen Berliner Sexkamarilla gegenüber ...<br></p><p><br></p></div><

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<div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Grady, Baby,</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">wenn Du endlich mal dazu kommst, diesen beschissenen Korb aufzuräumen, habe ich’s entweder geschafft oder bin den Bach runter gegangen. Wir hatten doch eine gute Zeit zusammen, oder? Daher, in Erinnerung an gemeinsame Zeiten, bitte ich Dich, meinen Letzten Willen und mein Testament auf den richtigen Weg zu schicken, falls mir irgend etwas zustoßen sollte.</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">DM 8.80</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">9 783499 430299</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br></span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br></span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Zu diesem Buch</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br></span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">«Aber was, wenn Lenny ihn erkannt hat?»</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">«Er könnte die Leiche in dieses alte Autowrack gestopft haben. Er wußte ganz sicher, wo das Auto stand, wußte, daß höchstwahrscheinlich niemand dort herumfummeln würde.»</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">«Dann könnte das der Grund sein, wieso er verschwunden ist...»</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br></span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Mitten während der Dreharbeiten zu Still Waters bekommt Michael Spraggue von seiner alten Freundin Kate Holloway einen Anruf, der schon eher ein Hilfeschrei ist: Die Polizei hat auf ihrem Weingut im Kofferraum eines alten Wagens eine männliche Leiche gefunden und vermutet, daß es ihr Kellermeister Lenny Brent ist. Die Identifizierung wird die Pathologen noch eine Weile beschäftigen, da der Kopf des Toten praktisch nicht mehr vorhanden ist.</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br></span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Kaum ist Kate gegen Kaution auf freiem Fuß, da wird die zweite Leiche gefunden — wieder in einem Kofferraum. Michael Spraggue findet es wesentlich spannender, hier in Napa/Südkalifornien den Detektiv zu spielen (auch wenn seine Lizenz schon abgelaufen ist), als in L. A. den tough guy Harry Bascomb darzustellen und sich beim vierten Take unzählige blaue Flecke zu holen.</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Als die dritte «Kofferraum-Leiche» entdeckt wird, schwant ihm jedoch, daß in der Weinbranche ganz schön im trüben gefischt wird und man statt verschwundener Kellermeister plötzlich Kellergeister weckt, die man nicht mehr los wird.</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br></span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Linda Barnes, Jahrgang 1949, war erst Lehrerin für dramatische Künste, ehe sie sich ganz der Schriftstellerei widmete und vier Bücher mit dem Privatdetektiv Michael Spraggue veröffentlichte. Mit «Lucky Penny» (auf deutsch in «Heimlich, still und mörderisch. Ein Krimilesebuch», Rowohlt Verlag) gewann sie 1985 den Anthony Award für die beste Kurzgeschichte: es war der erste Auftritt von Carlotta Carlyle. Der zweite wurde mit dem «Edgar» ihrer amerikanischen Schriftstellerkollegen ausgezeichnet und liegt unter dem Titel «Carlotta steigt ein» (Nr. 1917) vor, außerdem «Carlotta fängt Schlangen» (Nr. 2959). Dies ist nun der erste Fall von Michael Spraggue.</span></font></div><div style="font-family: 'MS Shell Dlg 2', sans-serif; font-size: 14px; "><br></div></div><

Barnes Linda

Marathon des Todes

<div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">«Komm raus», sagte Spraggue.</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Stille.</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">«Na los.»</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">«Gehen Sie», sagte die Frauenstimme schwach. «Gehen Sie. Ich habe eine Waffe. Ich meine es ernst. Ich schieße.»</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">«Ganz bestimmt», sagte Spraggue, der die Stimme erkannte. «Eine Haubitze oder ein M-16?»</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Er riß die Schranktür auf. Sharon Collatos wäre herausgefallen, hätte er sie nicht aufgefangen.</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br></span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">9 783499 430404 DM 9.90</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br></span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Zu diesem Buch</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br></span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Michael Spraggue hat die Nase voll von der Schnüfflerrolle. Weil er morgens gern lange im Bett und abends nicht gern allein bleibt, spielt er zur Zeit lieber den jugendlichen Liebhaber auf einer Repertoire-Bühne in Harvard.</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Tante Mary, die zum Zeitvertreib an der Börse abräumt, sähe es allerdings lieber, wenn sich Spraggue auf seine geldaristokratische Abstammung besänne und mit ihr eine Privatdetektei aufmachte.</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Als Spraggue seinen alten Kumpel Pete Collatos wiedertrifft, scheint sie ihrem Traum einen Schritt näher zu kommen. Collatos verzweifelt nämlich an der Unvernunft der Politiker. Er ist vom Cop zum Bodyguard des ultraliberalen Senators Donagher abgestiegen, der mit Drohbriefen eingedeckt wird. Angesichts der bevorstehenden Senatswahlen schlägt der Senator jedoch alle Vorsichtsmaßnahmen in den Wind. Unter keinen Umständen ist er bereit, auf die Teilnahme am publicityträchtigen Boston Marathon zu verzichten, dem die ganze Stadt entgegenfiebert. Auch dann nicht, als beim Joggen tatsächlich Schüsse auf ihn abgefeuert werden...</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Für Spraggue ist klar, welches Stück hier gegeben wird. Der Wahlkampf hat bekanntlich seine eigenen Gesetze, und Politikern ist jedes Mittel recht, um in die Schlagzeilen zu kommen. So macht es ihn nicht weiter stutzig, daß sich der Wahlkampfmanager Donaghers nachts am Tatort der Schüsse herumtreibt. Auch der mysteriöse Anruf eines stockbetrunkenen Pete Collatos am Vorabend des Marathons vermag seine Schnüfflerinstinkte nicht zu wecken.</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Spraggue sieht also keinen Anlaß, sich zwecks Ermittlungen in seinen silbernen Porsche zu zwängen und seine stolze Sammlung von Straftickets zu vervollständigen. Bis der Regie bei dem Marathon ein grober Schnitzer unterläuft...</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br></span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Linda Barnes, Jahrgang 1949, hat vier Bücher mit dem Privatdetektiv Michael Spraggue geschrieben. In der rororo thriller Reihe liegen zwei davon vor: Blut will Blut (Nr. 3064) und Früchte der Gier (Nr. 3029). Außerdem zwei weitere mit Carlotta Carlyle unter dem Titel Carlotta steigt ein (Nr. 2917) und Carlotta fängt Schlangen (Nr. 2959). Carlotta jagt den Coyoten und Carlotta spielt den Blues liegen in gebundener Ausgabe im Wunderlich Verlag vor.</span></font></div><div style="font-family: 'MS Shell Dlg 2', sans-serif; font-size: 14px; "><br></div></div><

Barnes Linda

Zum Dinner eine Leiche

<div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">«Höchst originell löst Krimi-Autorin Linda Barnes ihre kniffligen Fälle.» Freundin</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br></span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">«Es ist in jeder Hinsicht ein gelungenes Buch — gut geschrieben, präzise beobachtet und logisch aufgebaut.» New York Times Book Review</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br></span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">«Sie ist reines Gold!» Publisher’s Weekly</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br></span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">american crime scene</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br></span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">DM 9 90</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">9783499430497 ÖS 77.00 I</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br></span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br></span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Zu diesem Buch</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br></span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Der tanqueuer ist in der feinen Küche New Orleans’ ein unerläßliches Messer. In der Hand eines begnadeten Meisterkochs kann sich die hilfreiche Klinge in ein vorzügliches Mordwerkzeug verwandeln. Jacques Forte alias Joseph Fontenot alias James French stirbt so den würdigen Tod eines kulinarischen Hochstaplers und verblutet stilecht beim festlichen Preisverleihungsbankett der Great Chefs of New Orleans.</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Linda Barnes geht in ihrem Michael-Spraggue-Krimi streng nach Rezept vor: Ambiente plus Neid und Haß plus Shakespeare-Zitate ergeben eine würzige Melange. Angesichts der Köstlichkeiten der französischen Küche, die serviert werden, darf jeder auf Nachschlag hoffen, um wie der hartgesottene Literaturkritiker Heinrich Vormweg nach der Lektüre von Linda Barnes’ Krimi «Carlotta fängt Schlangen» euphorisch ins Schwärmen zu geraten: «Die Frauen bleiben hart am Ball, und die meisten von ihnen überraschen durch Erfindungsgabe und Realitätssinn gleichermaßen. Frauen gelten zu Recht als Raymond Chandlers bessere Schülerinnen.»</span></font></div><div><font class="Apple-style-span" face="'MS Shell Dlg 2', sans-serif"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;">Ob nun Marlowes Töchter oder Chandlers Schülerinnen, diese akademische Frage wird hinfällig angesichts des smarten, weltgewandten Schnüfflers Michael Spraggue, der im swinging Nuuorliins seiner Tante Mary Spraggue Hillman und ihrer Köchin Dora Levoyer zu Hilfe eilt. Denn die gute Dora soll nicht nur zu Gaumenfreuden den Kochlöffel, sondern auch jenen tödlichen tanqueuer geschwungen haben. Mit tatkräftiger Hilfe von Tante Mary, Detective Sergeant Rawlins («Nennen Sie mich Rawl!») und Albert Flowers, Taxifahrer, Voodoo- und Friedhofskenner, sticht Spraggue nun seinerseits bei seinen Ermittlungen unter den großen Küchenchefs in ein Wespennest aus Intrigen («Haltet den Rezeptdieb!»), Konkurrenzneid («Mon dieu, Cajun-Küche ist Bauernfraß!») und blinder Verehrung sowie alten und neuen Lebenslügen.</span></font></div><div style="font-family: 'MS Shell Dlg 2', sans-serif; font-size: 14px; "><br></div></div><

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